Hochmahdkopf (1738m) - ungeplante Tour zu einem erstklassigen Aussichtspunkt
|
||||||||||||||||||||
Eigentlich war ja Höheres geplant (Stempeljochspitzen), doch leider war die Mautstraße ins Halltal heute wegen Aufräumarbeiten nach dem Murenabgang im Sommer gesperrt (noch bis 15.10., außer am Wochenende). Daher sollte es auf den Haller Zunterkopf (1966m) über den Südostanstieg gehen, doch dazu kam es leider auch nicht.
Wir folgten vom P am Sportplatz (ca. 720m) zunächst dem Rundweg "Brunstboden" (was für ein Name), verließen diesen aber nach rechts (Ww. Rodelbahn, Halltal). Die Abzweigung ins Halltal ließen wir rechts liegen und stiegen bis zum Ende der Rodelbahn auf (Hütte), wo laut Karte der Anstieg beginnen sollte. Wir fanden auch gleich einen deutlichen Pfad links neben der Hütte, dem wir folgten, bis er plötzlich wieder nach unten abdrehte. Das konnte es nicht sein, also zurück. Der richtige Weg ging RECHTS hinter der Hütte los (bei einer Sitzbank), man würde ihn aber nicht finden, wenn man nicht gezielt danach sucht, da er am Anfang recht eingewachsen ist.
Nun war die Routenführung klar, und der Hochnebel hatte sich auch aufgelöst. Der Steig ist völlig unschwierig und nicht ausgesetzt, aber steil und südseitig exponiert (wegen des Verhauers war es auch schon halb 11 geworden), so dass es eine rechte Schinderei war - der feine Karwendel- und Inntalblick entschädigte aber dafür. Als wir einen Brotzeit"gipfel" (ca. 1500m, Bank mit Kreuz und Buch) mit fantastischem Blick übers Inntal erreicht hatten, musste meine Tourenpartnerin leider aus Konditionsmangel aufgeben.
Um wenigstens einen Gipfel mit Namen zu erreichen, stieg ich daher in flottem Schritt die restlichen 240m zum Hochmahdkopf, ebenfalls kein Gipfel, sondern eine Schulter mit fantastischem Blick auf Innsbruck. Am Brotzeitgipfel 1500m machten wir dann 2 Stunden Brotzeit bei AKW. Mehr als die Brotzeit hätte man heute nicht in den Rucksack packen müssen, da es dort mind. 20 Grad warm war.
Ein feiner Platz, hier scheinen nur Einheimische sowie gero mit seinem Bergkameraden Walter hochzugehen, wir waren die ganze Zeit allein.
Abstieg wie Aufstieg.
Wir folgten vom P am Sportplatz (ca. 720m) zunächst dem Rundweg "Brunstboden" (was für ein Name), verließen diesen aber nach rechts (Ww. Rodelbahn, Halltal). Die Abzweigung ins Halltal ließen wir rechts liegen und stiegen bis zum Ende der Rodelbahn auf (Hütte), wo laut Karte der Anstieg beginnen sollte. Wir fanden auch gleich einen deutlichen Pfad links neben der Hütte, dem wir folgten, bis er plötzlich wieder nach unten abdrehte. Das konnte es nicht sein, also zurück. Der richtige Weg ging RECHTS hinter der Hütte los (bei einer Sitzbank), man würde ihn aber nicht finden, wenn man nicht gezielt danach sucht, da er am Anfang recht eingewachsen ist.
Nun war die Routenführung klar, und der Hochnebel hatte sich auch aufgelöst. Der Steig ist völlig unschwierig und nicht ausgesetzt, aber steil und südseitig exponiert (wegen des Verhauers war es auch schon halb 11 geworden), so dass es eine rechte Schinderei war - der feine Karwendel- und Inntalblick entschädigte aber dafür. Als wir einen Brotzeit"gipfel" (ca. 1500m, Bank mit Kreuz und Buch) mit fantastischem Blick übers Inntal erreicht hatten, musste meine Tourenpartnerin leider aus Konditionsmangel aufgeben.
Um wenigstens einen Gipfel mit Namen zu erreichen, stieg ich daher in flottem Schritt die restlichen 240m zum Hochmahdkopf, ebenfalls kein Gipfel, sondern eine Schulter mit fantastischem Blick auf Innsbruck. Am Brotzeitgipfel 1500m machten wir dann 2 Stunden Brotzeit bei AKW. Mehr als die Brotzeit hätte man heute nicht in den Rucksack packen müssen, da es dort mind. 20 Grad warm war.
Ein feiner Platz, hier scheinen nur Einheimische sowie gero mit seinem Bergkameraden Walter hochzugehen, wir waren die ganze Zeit allein.
Abstieg wie Aufstieg.
Tourengänger:
felixbavaria
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (3)