Was soll man schreiben, wenn einem eine riesen Meringue nicht mehr aus dem Kopf geht, wenn dies quasi das einzige ist welches noch in Erinnerung bleibt...
Die Napfregion war uns bisher eigentlich unbekannt, dennoch waren diese sanften " Hügeli" immer wieder ein Thema. An einem schönen Frühlinstag sind wir von Fankhaus gestartet und alles dem Wanderweg folgend in Richtung Höchänzi, Änzisattel, Niederänzi zum Napf. Die Wanderung ist gut ausgeschildert. Der Weg führt über schöne Wiesen. Es geht die ganze Zeit rauf und runter. Auf der Alp Niederänzi haben wir uns eine kleine Pause erlaubt und festgestellt, dass Richtung Napf immer wie mehr Leute aus allem Himmelsrichtungen unterwegs sind.
Ob es wohl noch einen freien Tisch geben würde auf der schönen Terrasse? Ja, es gab ihn zu unserem Glück. Wir haben nicht ahnend was da auf uns zukommen würde 1x Meringue mit Rahm (also das volle Programm) bestellt. Es kam eine riesen Portion welche wier zu zweit nicht zu Ende gebracht haben. Dies ist ein Aufruf an alle Eiweiss geschüttelt mit Zucker Fäns, nix wie hoch zum Napf, da werdet Ihr auf eure Kosten kommen.
Der Heimweg führte uns runter nach Mettlenalp und wieder zurück zum Auto.
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