Piz Glüschaint
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Mit dem ASVZ unter fachkundiger Leitung 4 Tage in der Coazhütte. Übungstour auf den Piz Glüschaint.
Frühstück um 0430 Uhr, losgelaufen ab der Coazhütte ca. 0515 Uhr. Südwestlich ein kurzes Stück auf der Seitenmoräne entlang bis zum Gletscheranfang bei den vielen Steimannli. Von dort aus eher südwestlich über den Vadret Roseg. Der Gletscher ist noch gut eingeschneit und wir können die Spalten (sofern wir sie überhaupt sehen) gut über die Schneebrücken queren. Je weiter oben auf dem Gletscher und je weniger Sonne es hat, desto härter wird der Deckel auf dem Schnee, unser Führer muss ordentlich spuren und Löcher stampfen. Wir umgehen den nördlichen Ausläufer des Glüschaint östlich und steigen von dieser Seite in den Fels ein. Gerade unten sehr viel lockeres Geröll und Steinschlaggefahr. Da wir angeseilt gehen (wäre nicht unbedingt nötig, aber gut zu Übungszwecken) werden wir bald überholt und lassen die schnelleren passieren. Bis wir auf dem Gipfel sind, sind diese aber schon wieder abgestiegen und wir haben den Gipfel und die schöne Aussicht für uns alleine. Um abzusteigen (und zu üben) seilen wir vom unteren Buckel ab auf das Schneefeld. Abstieg auf gleicher Route bei unterdessen schon schwerem und nassem Schnee.
Frühstück um 0430 Uhr, losgelaufen ab der Coazhütte ca. 0515 Uhr. Südwestlich ein kurzes Stück auf der Seitenmoräne entlang bis zum Gletscheranfang bei den vielen Steimannli. Von dort aus eher südwestlich über den Vadret Roseg. Der Gletscher ist noch gut eingeschneit und wir können die Spalten (sofern wir sie überhaupt sehen) gut über die Schneebrücken queren. Je weiter oben auf dem Gletscher und je weniger Sonne es hat, desto härter wird der Deckel auf dem Schnee, unser Führer muss ordentlich spuren und Löcher stampfen. Wir umgehen den nördlichen Ausläufer des Glüschaint östlich und steigen von dieser Seite in den Fels ein. Gerade unten sehr viel lockeres Geröll und Steinschlaggefahr. Da wir angeseilt gehen (wäre nicht unbedingt nötig, aber gut zu Übungszwecken) werden wir bald überholt und lassen die schnelleren passieren. Bis wir auf dem Gipfel sind, sind diese aber schon wieder abgestiegen und wir haben den Gipfel und die schöne Aussicht für uns alleine. Um abzusteigen (und zu üben) seilen wir vom unteren Buckel ab auf das Schneefeld. Abstieg auf gleicher Route bei unterdessen schon schwerem und nassem Schnee.
Tourengänger:
ronin
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