Im Nebel über den Öhrlisattel zur Ebenalp
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Hätte der Wetterbericht das Wetter korrekt vorausgesagt, hätten wir wohl auf die Tour verzichtet.
Morgens mit dem Auto nach Urnäsch, weiter mit dem ersten Postbus zur Schwägalp. Von dort über die Nasenlöcher zum Öhlisattel. Schon hier war die Orientierung alles andere als einfach, da wir mitten in den Wolken gesteckt haben. Glücklicherweise ist jeder zweite Stein leuchtend weiß-blau-weiß angemalt. Schwieriger wurde es dann auf dem Wanderweg, die Markierungen wurden weniger, und verschwanden vor allem unter dem Schnee. Bei einer Sichtweite von nur ein paar Metern alles andere als ein Vergnügen. Schlussendlich kamen wir dann aber doch auf den Weg der vom Mesmer zur Schäffler führt, ab hier war die Orientierung dann wieder simpel. Noch schnell zum Schäffler, zur Ebenalp und mit der Bahn wieder runter.
Von Wasserauen mit der Appenzellerbahn nach Urnäsch und mit dem Auto wieder nach Hause.
Eine sicherlich bei schönem Wetter sehr eindrückliche Tour : )
Morgens mit dem Auto nach Urnäsch, weiter mit dem ersten Postbus zur Schwägalp. Von dort über die Nasenlöcher zum Öhlisattel. Schon hier war die Orientierung alles andere als einfach, da wir mitten in den Wolken gesteckt haben. Glücklicherweise ist jeder zweite Stein leuchtend weiß-blau-weiß angemalt. Schwieriger wurde es dann auf dem Wanderweg, die Markierungen wurden weniger, und verschwanden vor allem unter dem Schnee. Bei einer Sichtweite von nur ein paar Metern alles andere als ein Vergnügen. Schlussendlich kamen wir dann aber doch auf den Weg der vom Mesmer zur Schäffler führt, ab hier war die Orientierung dann wieder simpel. Noch schnell zum Schäffler, zur Ebenalp und mit der Bahn wieder runter.
Von Wasserauen mit der Appenzellerbahn nach Urnäsch und mit dem Auto wieder nach Hause.
Eine sicherlich bei schönem Wetter sehr eindrückliche Tour : )
Tourengänger:
sunshine84
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