Cima alle Coste Sud (Versuch: Via verso il Cielo per Andrea)
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Tour im Rahmen des Alpinklettertrainings der DAV Sektion Alpen.Net
Zustieg:
Vom Parkplatz der Straße am Hangfuss entlang folgen bis vor einem Geröllfeld linkerhand ein Steig in den Wald entlang des Felsfusses führt. Am Einstieg hängt ein eingeschweißter Zettel mit dem Routennamen und dem Hinweis, dass die Route noch nicht fertig eingerichtet und insbesondere noch nicht ausgeputzt ist. Der Zustieg ist auch auf der Übersichtskarte dargestellt, die Route allerdings nicht eingezeichnet. Sie befindet sich noch eine ganze Ecke links der "La Luna Argentera".
Route: Via verso il Cielo per Andrea
Schwierigkeit: drei Passagen V und V+ (sonst meist IV und III)
Klettermeter: 400 m
Seillängen: 12
Fels: gut griffig und nicht angespeckt, dafür aber mit einem Erdfilm überzogen und ziemlich brüchig (zumindest in den ersten beiden Seillängen)
Absicherung: Sanduhrschlingen in scheinbar ausreichender Zahl; Standplätze an alten morschen Bäumchen, die es aus irgendwelchen Gründen geschafft haben, in der Steilwand zu wachsen, sich aber überwiegend zum Teil schon unangenehm talwärts neigen. Ich (und das ist jetzt lediglich meine subjektive Einschätzung) hab sie weder an den Standplätzen belastet, noch kann ich mir vorstellen, dass sie einen Sturz mit etwas Karacho gehalten hätten ... Abseilen ging aber ...
Abstieg:
Wir haben nach der zweiten SL abgebrochen und sind abgeseilt.
Zustieg:
Vom Parkplatz der Straße am Hangfuss entlang folgen bis vor einem Geröllfeld linkerhand ein Steig in den Wald entlang des Felsfusses führt. Am Einstieg hängt ein eingeschweißter Zettel mit dem Routennamen und dem Hinweis, dass die Route noch nicht fertig eingerichtet und insbesondere noch nicht ausgeputzt ist. Der Zustieg ist auch auf der Übersichtskarte dargestellt, die Route allerdings nicht eingezeichnet. Sie befindet sich noch eine ganze Ecke links der "La Luna Argentera".
Route: Via verso il Cielo per Andrea
Schwierigkeit: drei Passagen V und V+ (sonst meist IV und III)
Klettermeter: 400 m
Seillängen: 12
Fels: gut griffig und nicht angespeckt, dafür aber mit einem Erdfilm überzogen und ziemlich brüchig (zumindest in den ersten beiden Seillängen)
Absicherung: Sanduhrschlingen in scheinbar ausreichender Zahl; Standplätze an alten morschen Bäumchen, die es aus irgendwelchen Gründen geschafft haben, in der Steilwand zu wachsen, sich aber überwiegend zum Teil schon unangenehm talwärts neigen. Ich (und das ist jetzt lediglich meine subjektive Einschätzung) hab sie weder an den Standplätzen belastet, noch kann ich mir vorstellen, dass sie einen Sturz mit etwas Karacho gehalten hätten ... Abseilen ging aber ...
Abstieg:
Wir haben nach der zweiten SL abgebrochen und sind abgeseilt.
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