Überschreitung Radlspitz (2422m) - Leiterspitze (2370m)
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Dies ist quasi die Verlängerung dieser gelungenen Gratwanderung.
Von der Bushaltestelle folgt man dem ausgeschilderten Wanderweg zum Kollmannjöchl. Der Weg überwindet einige 100 Hm im Wald, danach muss man leider für ein paar Kehren der Forststraße folgen, bis diese an einer kleinen Hütte endet, und man auf einem Pfad durch schönes, zunehmend offenes Gelände zum Kollmannjöchl aufsteigt. Dort können Trainingswillige noch die gleichnamige "Spitze" (2398m, eher ein unbedeutender Schutthaufen) mitnehmen, der Großteil unserer Gruppe hat aber darauf verzichtet.
Stattdessen ging es weiter auf einem kleinen versicherten Steig (ziemlich luftig, doch es findet sich kein Hinweis auf diese Schwierigkeit in der Karte), anschließend mühsam auf Geröll zur Radlspitze. Weiter auf einem völlig unschwierigen Grat zum längst sichtbaren Kreuz der Leiterspitze. Der Abstieg zur Gentersbergalm (hatte schon geschlossen) erfolgt auf leichtem Grasgelände, bei schlechter Sicht sollte man hier aber aufpassen, da es keinen richtigen Weg, sondern nur vereinzelte Markierungen gibt.
Von dort wollten wir zurück ins Hotel nach Reinswald. Dazu nahmen wir nicht den markierten Wanderweg, sondern folgten dem Forstweg und bogen dann zur Hütte bei der "Leiterwies" ab. Dort geradewegs über den Zaun in den Wald, wo ein kleiner Steig die Forststraße abkürzt. Dieser nur kurz nach links folgen und dann nach rechts auf einem weiteren verfallenen Steig, schließlich völlig weglos über steile Bauernwiesen ins Tal. Nicht gerade ein "optimaler" Abstieg, aber recht abenteuerlich.
Die lohnendste Variante ist wohl, das Auto in Astfeld zu parken, mit dem Bus zum Ausgangspunkt zu fahren, und dann entlang dem markierten Weg von der Gentersbergalm nach Astfeld abzusteigen (hierauf beziehen sich auch die Tour-Metadaten).
Von der Bushaltestelle folgt man dem ausgeschilderten Wanderweg zum Kollmannjöchl. Der Weg überwindet einige 100 Hm im Wald, danach muss man leider für ein paar Kehren der Forststraße folgen, bis diese an einer kleinen Hütte endet, und man auf einem Pfad durch schönes, zunehmend offenes Gelände zum Kollmannjöchl aufsteigt. Dort können Trainingswillige noch die gleichnamige "Spitze" (2398m, eher ein unbedeutender Schutthaufen) mitnehmen, der Großteil unserer Gruppe hat aber darauf verzichtet.
Stattdessen ging es weiter auf einem kleinen versicherten Steig (ziemlich luftig, doch es findet sich kein Hinweis auf diese Schwierigkeit in der Karte), anschließend mühsam auf Geröll zur Radlspitze. Weiter auf einem völlig unschwierigen Grat zum längst sichtbaren Kreuz der Leiterspitze. Der Abstieg zur Gentersbergalm (hatte schon geschlossen) erfolgt auf leichtem Grasgelände, bei schlechter Sicht sollte man hier aber aufpassen, da es keinen richtigen Weg, sondern nur vereinzelte Markierungen gibt.
Von dort wollten wir zurück ins Hotel nach Reinswald. Dazu nahmen wir nicht den markierten Wanderweg, sondern folgten dem Forstweg und bogen dann zur Hütte bei der "Leiterwies" ab. Dort geradewegs über den Zaun in den Wald, wo ein kleiner Steig die Forststraße abkürzt. Dieser nur kurz nach links folgen und dann nach rechts auf einem weiteren verfallenen Steig, schließlich völlig weglos über steile Bauernwiesen ins Tal. Nicht gerade ein "optimaler" Abstieg, aber recht abenteuerlich.
Die lohnendste Variante ist wohl, das Auto in Astfeld zu parken, mit dem Bus zum Ausgangspunkt zu fahren, und dann entlang dem markierten Weg von der Gentersbergalm nach Astfeld abzusteigen (hierauf beziehen sich auch die Tour-Metadaten).
Tourengänger:
felixbavaria
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