The Cobbler (884m)
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The Cobbler (884m) ist ein wegen seiner Lage im Sueden der Highlands populaeres Wanderziel fuer viele Glaswegians (=Einwohner von Glasgow). Die Tour ist nicht allzulang und verlaeuft fast durchgehend auf guten Wegen. The Cobbler hat eine sehr markante Gestalt mit mehreren Gipfeln und hat ausserdem am Hauptgipfel noch ein kleines Schmankerl aufzuwarten.
Ich habe The Cobbler auf dem Rueckweg nach London "mitgenommen". Heute, an einem Werktag, Anfang Juni, scheinen nur wenig Leute unterwegs zu sein. Das Wetter ist in Ordnung. Es regnet zwar nicht, aber die Wolken haengen am Morgen noch ziemlich niedrig, wie so oft in Schottland. Die Wolkenuntergrenze duerfte im Laufe des Tages noch steigen.
Es gibt einen grossen Parkplatz direkt am Ufer des Loch Long. Die Tatsache, dass Loch Long kein See ist sondern ein Fjord, ein Meeresarm, erinnert mal wieder daran, das man in Schottland oft vom Meeresniveau aus losgeht.
Der Weg faengt gegenueber dem Parkplatz an und ist ausgeschildert. Er fuehrt zuerst in mehreren Kehren durch den Wald den Hang hoch. Sobald man ueber dem Wald ist, auf etwa 200m Hoehe, hat man einen schoenen Blick auf das Tal des Loch Long. Der Weg an sich ist hervorragend ausgebaut und bald flacht das Gelaende etwas ab. Von da an ist die Route ziemlich klar, immer entlang eines Baches. Irgendwann kommt man an einer Gruppe von grossen Felsbloecken, den Narnain Boulders, vorbei. Kurz vor dem Gipfelaufschwung nehme ich einen steilen Weg, der links abzweigt, und zwischen N-Gipfel und Hauptgipfel hochfuehrt. Hier gibt es sogar ein paar Treppen.
Zuerst geht's nach rechts zum N-Gipfel. Die Wolken haben sich jetzt mehr oder weniger verzogen. Dann wieder zurueck in den Sattel und zum Hauptgipfel. Dieser ist im Wesentlichen ein etwa 3-4m hoher Felsblock. Wenn man ihn besteigen moechte, muss man sich durch ein Loch zwaengen und auf der anderen Seite von einem schmalen Vorsprung aus im III.-IV. Grad hoch klettern. Da es dort senkrecht runter ins Tal geht, lasse ich das heute mal bleiben und begnuege mich mit der schoenen Aussicht.
Zurueck geht's westlich um den N-Gipfel herum auf einen Weg, der mich dann wieder auf die Aufstiegsroute bringt. Eine schoene, und nicht allzu anspruchsvolle Tour auf guten Pfaden.
Ich habe The Cobbler auf dem Rueckweg nach London "mitgenommen". Heute, an einem Werktag, Anfang Juni, scheinen nur wenig Leute unterwegs zu sein. Das Wetter ist in Ordnung. Es regnet zwar nicht, aber die Wolken haengen am Morgen noch ziemlich niedrig, wie so oft in Schottland. Die Wolkenuntergrenze duerfte im Laufe des Tages noch steigen.
Es gibt einen grossen Parkplatz direkt am Ufer des Loch Long. Die Tatsache, dass Loch Long kein See ist sondern ein Fjord, ein Meeresarm, erinnert mal wieder daran, das man in Schottland oft vom Meeresniveau aus losgeht.
Der Weg faengt gegenueber dem Parkplatz an und ist ausgeschildert. Er fuehrt zuerst in mehreren Kehren durch den Wald den Hang hoch. Sobald man ueber dem Wald ist, auf etwa 200m Hoehe, hat man einen schoenen Blick auf das Tal des Loch Long. Der Weg an sich ist hervorragend ausgebaut und bald flacht das Gelaende etwas ab. Von da an ist die Route ziemlich klar, immer entlang eines Baches. Irgendwann kommt man an einer Gruppe von grossen Felsbloecken, den Narnain Boulders, vorbei. Kurz vor dem Gipfelaufschwung nehme ich einen steilen Weg, der links abzweigt, und zwischen N-Gipfel und Hauptgipfel hochfuehrt. Hier gibt es sogar ein paar Treppen.
Zuerst geht's nach rechts zum N-Gipfel. Die Wolken haben sich jetzt mehr oder weniger verzogen. Dann wieder zurueck in den Sattel und zum Hauptgipfel. Dieser ist im Wesentlichen ein etwa 3-4m hoher Felsblock. Wenn man ihn besteigen moechte, muss man sich durch ein Loch zwaengen und auf der anderen Seite von einem schmalen Vorsprung aus im III.-IV. Grad hoch klettern. Da es dort senkrecht runter ins Tal geht, lasse ich das heute mal bleiben und begnuege mich mit der schoenen Aussicht.
Zurueck geht's westlich um den N-Gipfel herum auf einen Weg, der mich dann wieder auf die Aufstiegsroute bringt. Eine schoene, und nicht allzu anspruchsvolle Tour auf guten Pfaden.
Tourengänger:
pame
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