Torkofel + Mitterkofel
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Heute sollte es eine Kurtour werden, dazu suchte ich mir den Torkofel aus, da man bis zur Jaukenalm auf 1910hm im Zeitraum vom 1.Juni bis 30. September dort mit dem Auto hochfahren darf.
Freundlicher weisse durfte ich mein Gefährt kuhsicher parkieren, was ich später mit einer Einkehr in der Jaukenalm revanchierte. Von der Jaukenalm steig mal kurz über flaches Almgelände bevor der Ausgeschilderte Wanderweg kurz durch einen kleinen Legföhrenwald führt, aufwärts. Effizient führt der Weg schliesslich auf einen flachen Rücken zwischen dem Torkofel und dem Mitterkofel.
Von hier aus kurz auf grasigem breiten Rücken zum Schlussanstieg auf den Torkofel, dieser ist leicht felsig, aber gut zu gehen, die Hände dürfen aber hier aus dem Hosensack genommen werden. Am Torkofel angekommen steige ich noch kurz die ersten 20m gen Norden auf den Nordgrat, welcher dort relativ eben ist , und auch ein geeignetes Pausenplätzchen bietet. Anschliessend steige noch vom Torkofel nach Süden etwa 10 - 20m ab um die Variante welche auf dem Westgrat kommend zum Torkofel - führt anzuschauen und allfällige Begehungspuren auszumachen. Ich finde nur in meinem grasigen Abstieg leichte Trittspuren, ansonsten erkenne ich im weiteren Verlauf auf dem von mir nicht begangenden Grat keine Spuren.
Ich steige zurück bzw. hoch zum Torkofel und steige nach einer kleineren Unterhaltung mit zwei angekommenden Wanderern dann auf dem Aufstiegsweg hinab. Am breiten Rücken entscheide ich mich noch den Mitterkofel mitzunehmen, welcher unschwierig in etwa 15 Minuten zu erreichen ist.
Von dort kann man bereits eine Pfadspur zum Spitzkofel erkennen, welche ich ein anderes mal bestimmt mal probieren werde, ich steige wieder zum breiten Sattel zurück und dort weiter meinem Aufstiegsweg zur Jaukenalm hinunter, wo ich kurz einkehre.
Freundlicher weisse durfte ich mein Gefährt kuhsicher parkieren, was ich später mit einer Einkehr in der Jaukenalm revanchierte. Von der Jaukenalm steig mal kurz über flaches Almgelände bevor der Ausgeschilderte Wanderweg kurz durch einen kleinen Legföhrenwald führt, aufwärts. Effizient führt der Weg schliesslich auf einen flachen Rücken zwischen dem Torkofel und dem Mitterkofel.
Von hier aus kurz auf grasigem breiten Rücken zum Schlussanstieg auf den Torkofel, dieser ist leicht felsig, aber gut zu gehen, die Hände dürfen aber hier aus dem Hosensack genommen werden. Am Torkofel angekommen steige ich noch kurz die ersten 20m gen Norden auf den Nordgrat, welcher dort relativ eben ist , und auch ein geeignetes Pausenplätzchen bietet. Anschliessend steige noch vom Torkofel nach Süden etwa 10 - 20m ab um die Variante welche auf dem Westgrat kommend zum Torkofel - führt anzuschauen und allfällige Begehungspuren auszumachen. Ich finde nur in meinem grasigen Abstieg leichte Trittspuren, ansonsten erkenne ich im weiteren Verlauf auf dem von mir nicht begangenden Grat keine Spuren.
Ich steige zurück bzw. hoch zum Torkofel und steige nach einer kleineren Unterhaltung mit zwei angekommenden Wanderern dann auf dem Aufstiegsweg hinab. Am breiten Rücken entscheide ich mich noch den Mitterkofel mitzunehmen, welcher unschwierig in etwa 15 Minuten zu erreichen ist.
Von dort kann man bereits eine Pfadspur zum Spitzkofel erkennen, welche ich ein anderes mal bestimmt mal probieren werde, ich steige wieder zum breiten Sattel zurück und dort weiter meinem Aufstiegsweg zur Jaukenalm hinunter, wo ich kurz einkehre.
Hike partners:
ZHB

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