Hundskogel (2239 m)
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Die sengende Hitze der Julisonne presst den Schweiß aus allen Poren wie aus einem nassen Schwamm. Dabei ist der erste lange Abschnitt von Obertauern Richtung Norden durch ein schwach ausgeprägtes Seitental nur leicht ansteigend, erst nach zwei Kilometern auf einem asphaltierten Weg nimmt die Route Steigung auf, jetzt auf einem steinigen Versorgungsweg. Am Ende geht´s auf einem schmalen Pfad zum Sattel zwischen Rosskogel und Hundskogel, dann kurz relativ steil hinauf zu dessen Gipfel mit einem schief stehenden Kreuz.
Schlagartig ändern sich die Wetterbedingungen. Dunkle Wolken bedecken innerhalb von Minuten den Himmel und der erst für den späteren Nachmittag angekündigte Regen prasselt auf mich ein.
Auf dem Rückweg kommt es zu einer seltenen Begegnung: eine schwarze Höllenotter kreuzt den Weg. In den Bergen - so belehrt mich die KI - gibt es Kreuzottern mit sehr dunkler Färbungr, das Tier ist bestimmt 70-80 cm lang und schneller im Gras verschwunden als die Kamera-App startklar ist. Der Regen wird immer ungemütlicher, auf dem letzten Stück bietet mir ein Seilbahnmonteur eine Mitfahrgelegenheit in seinem Auto an, wofür ich heute wirklich dankbar bin.
Schlagartig ändern sich die Wetterbedingungen. Dunkle Wolken bedecken innerhalb von Minuten den Himmel und der erst für den späteren Nachmittag angekündigte Regen prasselt auf mich ein.
Auf dem Rückweg kommt es zu einer seltenen Begegnung: eine schwarze Höllenotter kreuzt den Weg. In den Bergen - so belehrt mich die KI - gibt es Kreuzottern mit sehr dunkler Färbungr, das Tier ist bestimmt 70-80 cm lang und schneller im Gras verschwunden als die Kamera-App startklar ist. Der Regen wird immer ungemütlicher, auf dem letzten Stück bietet mir ein Seilbahnmonteur eine Mitfahrgelegenheit in seinem Auto an, wofür ich heute wirklich dankbar bin.
Hike partners:
Riosambesi

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