Klettergarten Widerstein, Mettmen
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Nachdem mein Freund U. und ich letztes Jahr keine einzige reine Klettertour machten, widmeten wir uns wieder mal unserem alten Hobby. Und wir hatten es nötig! Als Spielwiese entschieden wir uns für den tollen, perfekt eingerichteten Klettergarten Widerstein auf Mettmen, einem der schönst gelegenen Klettergärten der Ostschweiz, der in einem kurzen Fussmarsch vom Stausee Garichti aus erreicht werden kann.
Im Klettergarten Mettmen sind im Laufe der Jahre gemäss dem Tourenportal des SAC derzeit 157 kurze Routen an 18 hausgrossen Blöcken eingebohrt worden. Man hat somit die Qual der Wahl. Der Fels ist sehr griffig und besteht aus Quarzporphyr. Der Schwierigkeitsgrad reicht vom 2. bis zum unteren 10. Grad, der Klettergarten eignet sich somit auch sehr gut für Familien mit Kindern. Vor Ort entschieden wir uns, am Fridlischtei (Block L) etwas herum zu kraxeln. Wir kletterten die 4 einfachen Routen Grätli, Bio Kill, Pro Helvetia und Quergang im Schwierigkeitsgrad 3a bis 4b.
Zu unserem Erstaunen waren waren nur an 3 Blöcken insgesamt etwa 8 - 10 Kletterer am Werk. War es anfangs noch stark bewölkt, wurde es im Laufe des Nachmittags immer schwüler. Zum Abschluss des Tages gönnte sich U. ein erfrischendes Bad im gar nicht so kalten Stausee Garichti. Leider war die schöne Beiz infolge einer Hochzeitsgesellschaft geschlossen, sodass wir ohne Most zeitig wieder mit Seilbahn, Bus und Zug nach Hause zurückkehrten.
Im Klettergarten Mettmen sind im Laufe der Jahre gemäss dem Tourenportal des SAC derzeit 157 kurze Routen an 18 hausgrossen Blöcken eingebohrt worden. Man hat somit die Qual der Wahl. Der Fels ist sehr griffig und besteht aus Quarzporphyr. Der Schwierigkeitsgrad reicht vom 2. bis zum unteren 10. Grad, der Klettergarten eignet sich somit auch sehr gut für Familien mit Kindern. Vor Ort entschieden wir uns, am Fridlischtei (Block L) etwas herum zu kraxeln. Wir kletterten die 4 einfachen Routen Grätli, Bio Kill, Pro Helvetia und Quergang im Schwierigkeitsgrad 3a bis 4b.
Zu unserem Erstaunen waren waren nur an 3 Blöcken insgesamt etwa 8 - 10 Kletterer am Werk. War es anfangs noch stark bewölkt, wurde es im Laufe des Nachmittags immer schwüler. Zum Abschluss des Tages gönnte sich U. ein erfrischendes Bad im gar nicht so kalten Stausee Garichti. Leider war die schöne Beiz infolge einer Hochzeitsgesellschaft geschlossen, sodass wir ohne Most zeitig wieder mit Seilbahn, Bus und Zug nach Hause zurückkehrten.
Hike partners:
rhenus

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