Funklsee und Talkenschrein
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Auf der Südseite der Wölzer Tauern ist der Talkenschrein ein sehr lohnendes Gipfelziel. Im Talende befindet sich die Neukirchner Hütte, von der mehrere Touren ausgehen, die einfachste und damit auch am häufigsten besuchte ist der Talkenschrein.
Von der Hütte führt zunächst ein Wanderweg in den Wald, der in Serpentinen neben dem Wasserfall aufwärts führt, an einer Stelle ist sogar ein Aussichtsplateau mit spektakulärer Sicht auf den Fall eingerichtet. Sobald man den Almboden erreicht, treten die Bäume mehr und mehr zurück, und ein beinahe ebener Weg leitet nordwärts, vor einer weiteren Geländestufe kommt man an einem Wasserfall vorbei und es wird ein Bach gequert, dann geht es über einen Grashang aufwärts in eine Geländemulde, in der sich der malerische Funklsee befindet. Der Ort lädt zum Verweilen ein; nach der Pause geht es dann nordostwärts an den Ausäufern des Idlerecks entlang auf eine weitere Geländestufe zu. Hier befinden sich mehrere kleine Lacken, an denen der Weg direkt vorbeiführt, nach der letzten Lacke ist es nicht mehr weit zur markanten Idlereckscharte, von der sich nun erstmals eine schöne Sicht auf die nördlichen Wölzer Tauern ergibt. Über eine Geländerippe führt der Weg zum Gipfelaufbau des Talkenschrein, die letzten hundert Höhenmeter sind recht steil und gehen in Serpentinen hoch zum Gipfelkreuz, immer im Blick ist die schroffe Wölzer Schoberspitze im Osten.
Der Gipfel des Talkenschrein hat ein schönes Kreuz und eine herrliche Rundumsicht. Der Weg ist ausgesprochen abwechslungsreich, so dass es überhaupt nicht stört, auf derselben Route wieder abzusteigen. Kurz vor Erreichen der Lacken ist mir sogar noch ein Schneehuhn begegnet, das allerdings sehr scheu war, vermutlich weil es kleine Küken bei sich hatte. Die Wanderung führt durch eine herrliche Berglandschaft und weist keine größeren Schwierigkeiten auf, mir sind unterwegs sogar zwei Schulklassen begegnet.
Schwierigkeiten und Zeiten:
Neukirchner Hütte - Funklsee: 1 Std. (T 1)
Funklsee - Idlerweckscharte: 50 min. (T 2)
Idlereckscharte - Talkenschrein: 30 min. (T 2+)
Von der Hütte führt zunächst ein Wanderweg in den Wald, der in Serpentinen neben dem Wasserfall aufwärts führt, an einer Stelle ist sogar ein Aussichtsplateau mit spektakulärer Sicht auf den Fall eingerichtet. Sobald man den Almboden erreicht, treten die Bäume mehr und mehr zurück, und ein beinahe ebener Weg leitet nordwärts, vor einer weiteren Geländestufe kommt man an einem Wasserfall vorbei und es wird ein Bach gequert, dann geht es über einen Grashang aufwärts in eine Geländemulde, in der sich der malerische Funklsee befindet. Der Ort lädt zum Verweilen ein; nach der Pause geht es dann nordostwärts an den Ausäufern des Idlerecks entlang auf eine weitere Geländestufe zu. Hier befinden sich mehrere kleine Lacken, an denen der Weg direkt vorbeiführt, nach der letzten Lacke ist es nicht mehr weit zur markanten Idlereckscharte, von der sich nun erstmals eine schöne Sicht auf die nördlichen Wölzer Tauern ergibt. Über eine Geländerippe führt der Weg zum Gipfelaufbau des Talkenschrein, die letzten hundert Höhenmeter sind recht steil und gehen in Serpentinen hoch zum Gipfelkreuz, immer im Blick ist die schroffe Wölzer Schoberspitze im Osten.
Der Gipfel des Talkenschrein hat ein schönes Kreuz und eine herrliche Rundumsicht. Der Weg ist ausgesprochen abwechslungsreich, so dass es überhaupt nicht stört, auf derselben Route wieder abzusteigen. Kurz vor Erreichen der Lacken ist mir sogar noch ein Schneehuhn begegnet, das allerdings sehr scheu war, vermutlich weil es kleine Küken bei sich hatte. Die Wanderung führt durch eine herrliche Berglandschaft und weist keine größeren Schwierigkeiten auf, mir sind unterwegs sogar zwei Schulklassen begegnet.
Schwierigkeiten und Zeiten:
Neukirchner Hütte - Funklsee: 1 Std. (T 1)
Funklsee - Idlerweckscharte: 50 min. (T 2)
Idlereckscharte - Talkenschrein: 30 min. (T 2+)
Hike partners:
Erli

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