Türkei
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ZWISCHENSTOPP IN İSTANBUL AUF DER REISE NACH AFRIKA.
Für meinen Urlaub in Mauretanien existieren von der Schweiz keine Direktflüge ins westafrikanische Land und die Flugangebote über Paris oder Madrid waren sehr teuer. Wie ich schon oft feststellen musste, sind die Flüge in arabische Länder mit „Turkish Airways“ am preiswertensten und der Service der Fluggesellschaft ist sehr gut. Allerdings hatte ich diesmal Mühe einen Anschlussflug in İstanbul zu finden mit einer Wartezeit zwischen zwei unf fünf Stunden. So buchte ich einen Flug für den Folgetag von der Türkei in die mauretanische Hauptstadt und reservierte eine Übernachtung in einem Hotel in der weiteren Nähe einer Metrostation. Auf jeden Fall ist İstanbul immer einen Besuch wert!
Tourenbericht
TAG 1 (15.5.): Basel - İstanbul, Stadtbesichtigung
Die Reise nach İstanbul gestaltete sich bequem. Um 8 Uhr morgens führ ich mit dem Basler Nahverkehr an Euro Airport und war froh, damit gleich auch vor den Aktivitäten vom linksgender-versifften Theater des „ESC“ zu flüchten, welcher gerade in diesem Tagen stattfand. Die Formalitäten am Flughafen brachte ich ohne Wartezeiten rasch hinter mir nach knapp drei Stunden Flug landete ich am frühen Nachmittag schliesslich in der türkischen Metropole. Das Wetter war bewölkt, wie auch während fast des ganzen Fluges. Da mein Gepäck direkt nach Mauretanien weiter ging, konnte gleich aus dem Flughafen spazieren zur Metrostation. Mit einmal Umsteigen fuhr ich in zirka ¾ Stunden zur Station Şişli und musste von dort nochmals eine Viertel Stunde durch die Häuserschluchten spazieren zu meinem Hotel.
Vom Hotel starte ich alsbald meine Erkundungstour der Millionenstadt, welche ich von früheren Reisen aber schon gut kannte. Das Stadtquartier Şişli liegt zwar eine Stunde Fussmarsch vom Zentrum entfernt, doch wollte ich nach der klimatisierten Luft an Flughäfen, im Flugzeug und der Metro nun lieber zu Fuss unterwegs sein. Ich nahm es jedoch gemütlich, trank ab und zu einen Kaffee oder gönnte mir türkische Leckereien in einem Strassenrestaurant und besuchte viele sehenswerte Bauten. Erst gegen 10 Uhr abends ging ich schliesslich zurück zum Hotel, diesmal jedoch mit der U-Bahn von der zentralen Station Şişhane.
TAG 2 (16.5.): Abflug von İstanbul nach Nawākshūţ
Der Abflug nach Afrika war wie geplant ebenfalls voll entspannt. Ich konnte gemütlich Frühstücken und noch etwas in Zimmer im WiFi herumtippen bevor ich wieder mit der Metro von Şişli über Gayrettepe zum riesigen Flughafen fuhr. Dort verlief die Passkontrolle ebenfalls ohne Wartezeiten und ich konnte mir noch zwei Bier genehmigen bevor ich am frühen Nachmittag abhob in die Islamische Republik Mauretanien, wo Alkohol verboten ist.
TAGE 2 BIS 11 (16.5-25.5): Mauretanien
Siehe Reisebericht Mauetanien (Bericht folgt)
Für meinen Urlaub in Mauretanien existieren von der Schweiz keine Direktflüge ins westafrikanische Land und die Flugangebote über Paris oder Madrid waren sehr teuer. Wie ich schon oft feststellen musste, sind die Flüge in arabische Länder mit „Turkish Airways“ am preiswertensten und der Service der Fluggesellschaft ist sehr gut. Allerdings hatte ich diesmal Mühe einen Anschlussflug in İstanbul zu finden mit einer Wartezeit zwischen zwei unf fünf Stunden. So buchte ich einen Flug für den Folgetag von der Türkei in die mauretanische Hauptstadt und reservierte eine Übernachtung in einem Hotel in der weiteren Nähe einer Metrostation. Auf jeden Fall ist İstanbul immer einen Besuch wert!
Tourenbericht
TAG 1 (15.5.): Basel - İstanbul, Stadtbesichtigung
Die Reise nach İstanbul gestaltete sich bequem. Um 8 Uhr morgens führ ich mit dem Basler Nahverkehr an Euro Airport und war froh, damit gleich auch vor den Aktivitäten vom linksgender-versifften Theater des „ESC“ zu flüchten, welcher gerade in diesem Tagen stattfand. Die Formalitäten am Flughafen brachte ich ohne Wartezeiten rasch hinter mir nach knapp drei Stunden Flug landete ich am frühen Nachmittag schliesslich in der türkischen Metropole. Das Wetter war bewölkt, wie auch während fast des ganzen Fluges. Da mein Gepäck direkt nach Mauretanien weiter ging, konnte gleich aus dem Flughafen spazieren zur Metrostation. Mit einmal Umsteigen fuhr ich in zirka ¾ Stunden zur Station Şişli und musste von dort nochmals eine Viertel Stunde durch die Häuserschluchten spazieren zu meinem Hotel.
Vom Hotel starte ich alsbald meine Erkundungstour der Millionenstadt, welche ich von früheren Reisen aber schon gut kannte. Das Stadtquartier Şişli liegt zwar eine Stunde Fussmarsch vom Zentrum entfernt, doch wollte ich nach der klimatisierten Luft an Flughäfen, im Flugzeug und der Metro nun lieber zu Fuss unterwegs sein. Ich nahm es jedoch gemütlich, trank ab und zu einen Kaffee oder gönnte mir türkische Leckereien in einem Strassenrestaurant und besuchte viele sehenswerte Bauten. Erst gegen 10 Uhr abends ging ich schliesslich zurück zum Hotel, diesmal jedoch mit der U-Bahn von der zentralen Station Şişhane.
TAG 2 (16.5.): Abflug von İstanbul nach Nawākshūţ
Der Abflug nach Afrika war wie geplant ebenfalls voll entspannt. Ich konnte gemütlich Frühstücken und noch etwas in Zimmer im WiFi herumtippen bevor ich wieder mit der Metro von Şişli über Gayrettepe zum riesigen Flughafen fuhr. Dort verlief die Passkontrolle ebenfalls ohne Wartezeiten und ich konnte mir noch zwei Bier genehmigen bevor ich am frühen Nachmittag abhob in die Islamische Republik Mauretanien, wo Alkohol verboten ist.
TAGE 2 BIS 11 (16.5-25.5): Mauretanien
Siehe Reisebericht Mauetanien (Bericht folgt)
Hike partners:
Sputnik

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