Rundtour ab Mittelwengi über den Chüemettler (1703 m)
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Als Gipfelziel haben wir heute den Chüemettler (1703 m) ausgesucht. Über Hinterwengi rauf und runter war der Plan. Als wir an die Abzweigung nach Ober Bogmen kamen sagte Esther, sie will eine Rundtour probieren. So wurde eine Route mit ein paar Höhenmetern mehr draus. Den recht anspruchsvollen Abschnitt (T3) hinter Ober Stögg (1374 m) hatten wir nicht auf dem Schirm. Ein genauer Blick auf die Karte, zeigt aber, dass diese Passage durch äußerst steiles Waldgelände führt. Der Pfad ist schmal und die Nässe machte besondere Vorsicht notwendig.
"An Pfingsten geht's am ringsten" heißt eine Floskel. Das schien heute für das Wandern zu gelten. Obwohl zeitig vor Ort, standen schon einige Fahrzeuge da und nach der Wanderung waren die Parkplätze belegt. Auf unserer Route über Ober Bogmen haben wir bis zum Gipfel aber nur 4 Wanderer getroffen. Den Kletterweg ließen wir links liegen, nicht wissend, dass auch die Traverse hinter der Alp Ober Stögg mit anspruchsvollen Passagen aufwartet. Der Nässe nach hat es gestern noch geregnet, die sich in der schattigen Westflanke auch länger hält. Dank Seilen und Ketten brachten wir den Abschnitt heil hinter uns. Der Aufstieg über den Südrücken war dann vergleichsweise entspannt.
Die Fernsicht war heute bescheiden. Noch viel Luftfeuchtigkeit und Dunst hing in der Luft oder war es Rauch von den Waldbränden in Kanada, wie Medien berichten. Das war uns aber letztlich egal. Die Freude überwog, dass wir den Gipfelerfolg wieder gemeinsam feiern konnten. So ließen wir uns das Vesper schmecken, vor wir über die Furggli zur Alpwirtschaft Hinterwengi abstiegen. Ein neuer, sehr freundlicher Pächter hat die alten Besitzer nach 55 Jahren Alpbetrieb abgelöst. Den feinen Zitronenkuchen können wir empfehlen. Bis nach Mittler Wengi war es dann nicht mehr weit, für zwei Beine aber auch genug.
"An Pfingsten geht's am ringsten" heißt eine Floskel. Das schien heute für das Wandern zu gelten. Obwohl zeitig vor Ort, standen schon einige Fahrzeuge da und nach der Wanderung waren die Parkplätze belegt. Auf unserer Route über Ober Bogmen haben wir bis zum Gipfel aber nur 4 Wanderer getroffen. Den Kletterweg ließen wir links liegen, nicht wissend, dass auch die Traverse hinter der Alp Ober Stögg mit anspruchsvollen Passagen aufwartet. Der Nässe nach hat es gestern noch geregnet, die sich in der schattigen Westflanke auch länger hält. Dank Seilen und Ketten brachten wir den Abschnitt heil hinter uns. Der Aufstieg über den Südrücken war dann vergleichsweise entspannt.
Die Fernsicht war heute bescheiden. Noch viel Luftfeuchtigkeit und Dunst hing in der Luft oder war es Rauch von den Waldbränden in Kanada, wie Medien berichten. Das war uns aber letztlich egal. Die Freude überwog, dass wir den Gipfelerfolg wieder gemeinsam feiern konnten. So ließen wir uns das Vesper schmecken, vor wir über die Furggli zur Alpwirtschaft Hinterwengi abstiegen. Ein neuer, sehr freundlicher Pächter hat die alten Besitzer nach 55 Jahren Alpbetrieb abgelöst. Den feinen Zitronenkuchen können wir empfehlen. Bis nach Mittler Wengi war es dann nicht mehr weit, für zwei Beine aber auch genug.
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