Hinterer Sattelkopf - kurzer Abstecher von der Gufferthütte
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Wollte "mal kurz" auf die Halserspitz, da diese in meiner Münchner Bergdominanzreihe noch fehlt.
Da war der Plan "mal kurz" per MTB über Gufferthütte zur Bayrischen Wildalm zu fahren, Raddepot zu machen und noch kurz die 400 Hm rauf.
Doch hinter der Gufferthütte zeigten sich die Folgen schlechter Planung, denn es wird erst matschig und dann unfahrbar. Per MTB kommt man nicht gut oder gar nicht weiter, mal abgesehen von dem Verbotsschild.
Von hier aus währen es zu Fuß noch 1 1/2 h rauf und wieder runter, also Abbruch.
Ganz ohne Gipfel wollte ich doch nicht nach Hause, was gibt es hier an Ausweichzielen?
Da wäre der Schattlahnerkopf und der auf hikr bisher unbekannte Hintere Sattelkopf.
Der schaut von der Terasse der Gufferthütte auch ganz keck aus und man kommt per Forstweg nahe ran. Also diesen als Ersatzziel gewählt.
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Am Sattel angekommen zeigt sich auch, dass dieser nicht einfach so erstiegen werden möchte, zumindest vom Sattel Felswände und wurstiges Gelände. Einmal ostseitig herum, auch da Felsen, aber über verwitterte karstige Wasserrillen kommt man kraxelnd rauf. Nur Aufpassen, denn überall sind Löcher.
Auch oben zeigt der Sattelkopf sein löchriges überwuchertes Gesicht. Dann in dem abwechslungsreichen Gelände kurz bis zum höchsten Punkt, etwas Aussicht zum Schattlahnerkopf.
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Fazit:
Eher etwas für Gipfelsammler, aber nette kurze Erkundung und immerhin hikr Erstbesteigung.
Manfred Bromba war natürlich schon da: https://www.bromba.com/berge/bn220822.htm
Schwierigkeiten:
möglicherweise gibt es auf der Westseite einen kraxelfreien Aufstieg, am Sattel oder Osten jedoch nur über Felsen rauf. (I-)
Da war der Plan "mal kurz" per MTB über Gufferthütte zur Bayrischen Wildalm zu fahren, Raddepot zu machen und noch kurz die 400 Hm rauf.
Doch hinter der Gufferthütte zeigten sich die Folgen schlechter Planung, denn es wird erst matschig und dann unfahrbar. Per MTB kommt man nicht gut oder gar nicht weiter, mal abgesehen von dem Verbotsschild.
Von hier aus währen es zu Fuß noch 1 1/2 h rauf und wieder runter, also Abbruch.
Ganz ohne Gipfel wollte ich doch nicht nach Hause, was gibt es hier an Ausweichzielen?
Da wäre der Schattlahnerkopf und der auf hikr bisher unbekannte Hintere Sattelkopf.
Der schaut von der Terasse der Gufferthütte auch ganz keck aus und man kommt per Forstweg nahe ran. Also diesen als Ersatzziel gewählt.
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Am Sattel angekommen zeigt sich auch, dass dieser nicht einfach so erstiegen werden möchte, zumindest vom Sattel Felswände und wurstiges Gelände. Einmal ostseitig herum, auch da Felsen, aber über verwitterte karstige Wasserrillen kommt man kraxelnd rauf. Nur Aufpassen, denn überall sind Löcher.
Auch oben zeigt der Sattelkopf sein löchriges überwuchertes Gesicht. Dann in dem abwechslungsreichen Gelände kurz bis zum höchsten Punkt, etwas Aussicht zum Schattlahnerkopf.
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Fazit:
Eher etwas für Gipfelsammler, aber nette kurze Erkundung und immerhin hikr Erstbesteigung.
Manfred Bromba war natürlich schon da: https://www.bromba.com/berge/bn220822.htm
Schwierigkeiten:
möglicherweise gibt es auf der Westseite einen kraxelfreien Aufstieg, am Sattel oder Osten jedoch nur über Felsen rauf. (I-)
Hike partners:
wasquewhat

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