Plenge - botanischer Versuch
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Start in Mauthen an der Brücke und von dort aus der Gail gen Westen entlang, von dort weiter der Strasse welche mit einem Fahrverbot für Fahrräder belegt ist, nach Sittmoos und Nischlwitz.
Dirket vor dem ersten Haus von Nischlwitz bog ich von der ashpaltierten Strasse auf einen Feldweg, welcher nach zwei Absweigen mich auf etwa 1 142 Hm brachte. Dort endete der Fahr/Forstweg und der - noch - auf der Austrian Map eingetragende Wanderweg zur Plenge sollte hier ansetzten.
Keinerlei Wegspurgen waren auszumachen, so stieg ich weglosen den Hang hoch, welcher nach kurzer Zeit in eine wohl vor einigen Jahren abgeholtzte Freifläche wandelte. Indes habe ich leider keine Wegspuren mehr ausmachen könne, nach einigen Suche fand ich bzw. folgte ich einer Wildspure welche mich brenesselarm durch das hier teils Kopfhohe Buschwerk geleitete.
Auf 1 300 traf ich auf den Forstweg, welche ich nur wenige Meter nutze, bevor ich im Wald einen Steinmann ausmachen konnte welche den Einsteig in den Weg zur Plenge markiert. Direkt am Steinmann war eine eindeutige Wegspur zu erkennen welcher ich folgte. Diese verlor sich jedoch bzw. verlore ich diese nach dem ich diese mehrere Bäume querte, eine Wiederauffinden der Spur gelang mir darauf hin nicht bzw. fand ich zwischenzeitlich mal eine querlaufende (Wild-)Spur, sodass ich weiter einiges Sturmholz unter- und überkletternd passierte und nach diesem zeitraubenden Aufstieg auf eine neue Forststrasse traf, dieser folge ich bis an deren Ende, an dem der Karte nach der Pfad zur Plenge weiter folgend sollte.
Weder auf den letztent Metern noch an dem Ende der Forststrasse konnte ich ein Wegspur ausmachen, sodass ich immer wieder auf die Karte schauend in etwa der eingezeichneten Wegspur weglos hochstieg.
Etwa auf 1670 hm fand ich eine Wegspur bzw. ehere das überwachsende Wegtrasse welchem ich folgte, ad-hoc fand ich an einem Baumstrumpf eine alte Wanderwegmarkierung. Da mir das Wetter heute - in angesicht des dann exponierten Plengegipfels - zu unsicher war, plante ich mein Vorhaben der Besteigung ab und wählte einen Pfad welcher hohengleich quert, an dem Abweig zu jendem war das Wegtrasse zur Plenge auch etwas deutlicher zu erkennen. So vermute ich dass einerseits mein bisheriger Aufstieg wohl kaum mehr gemacht wird, aber der Abstieg von der Plenge oder dem Plengenboden mit meiner dann folgenden Quereung auf dem dann ertaunlich guten Pfad wohl oft gemacht wird.
Der Wanderweg ist sehr gut in Form und traversiert zwei eindrückliche Talkessel welche vom Plengegrat sich runterziehen. Via dem Tammerwald stieg ich dann nach Wodmaier hinab, wo ich meine Kurzwanderung beendete.
Der Aufstieg von Nischlwitz bis auf 1670hm eine sehr botanische Aktion, eine Kettensäge / Trimmer wären wohl gut anberaten um hier durchzukommen. Ansonsten eher nicht mehr zu empfehlen.
Dirket vor dem ersten Haus von Nischlwitz bog ich von der ashpaltierten Strasse auf einen Feldweg, welcher nach zwei Absweigen mich auf etwa 1 142 Hm brachte. Dort endete der Fahr/Forstweg und der - noch - auf der Austrian Map eingetragende Wanderweg zur Plenge sollte hier ansetzten.
Keinerlei Wegspurgen waren auszumachen, so stieg ich weglosen den Hang hoch, welcher nach kurzer Zeit in eine wohl vor einigen Jahren abgeholtzte Freifläche wandelte. Indes habe ich leider keine Wegspuren mehr ausmachen könne, nach einigen Suche fand ich bzw. folgte ich einer Wildspure welche mich brenesselarm durch das hier teils Kopfhohe Buschwerk geleitete.
Auf 1 300 traf ich auf den Forstweg, welche ich nur wenige Meter nutze, bevor ich im Wald einen Steinmann ausmachen konnte welche den Einsteig in den Weg zur Plenge markiert. Direkt am Steinmann war eine eindeutige Wegspur zu erkennen welcher ich folgte. Diese verlor sich jedoch bzw. verlore ich diese nach dem ich diese mehrere Bäume querte, eine Wiederauffinden der Spur gelang mir darauf hin nicht bzw. fand ich zwischenzeitlich mal eine querlaufende (Wild-)Spur, sodass ich weiter einiges Sturmholz unter- und überkletternd passierte und nach diesem zeitraubenden Aufstieg auf eine neue Forststrasse traf, dieser folge ich bis an deren Ende, an dem der Karte nach der Pfad zur Plenge weiter folgend sollte.
Weder auf den letztent Metern noch an dem Ende der Forststrasse konnte ich ein Wegspur ausmachen, sodass ich immer wieder auf die Karte schauend in etwa der eingezeichneten Wegspur weglos hochstieg.
Etwa auf 1670 hm fand ich eine Wegspur bzw. ehere das überwachsende Wegtrasse welchem ich folgte, ad-hoc fand ich an einem Baumstrumpf eine alte Wanderwegmarkierung. Da mir das Wetter heute - in angesicht des dann exponierten Plengegipfels - zu unsicher war, plante ich mein Vorhaben der Besteigung ab und wählte einen Pfad welcher hohengleich quert, an dem Abweig zu jendem war das Wegtrasse zur Plenge auch etwas deutlicher zu erkennen. So vermute ich dass einerseits mein bisheriger Aufstieg wohl kaum mehr gemacht wird, aber der Abstieg von der Plenge oder dem Plengenboden mit meiner dann folgenden Quereung auf dem dann ertaunlich guten Pfad wohl oft gemacht wird.
Der Wanderweg ist sehr gut in Form und traversiert zwei eindrückliche Talkessel welche vom Plengegrat sich runterziehen. Via dem Tammerwald stieg ich dann nach Wodmaier hinab, wo ich meine Kurzwanderung beendete.
Der Aufstieg von Nischlwitz bis auf 1670hm eine sehr botanische Aktion, eine Kettensäge / Trimmer wären wohl gut anberaten um hier durchzukommen. Ansonsten eher nicht mehr zu empfehlen.
Hike partners:
ZHB

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