Baldegg, Bruederhöhli & Eiteberg
Für diese Rundtour mit dem Bike, parkierte ich auf dem zahlungspflichtigen Parkplatz vom ABB-Areal. Der erste Teil vom Weg führt angenehm steigend hinauf zum P.495, von wo man eine ebenso angenehme Abfahrt geniessen kann. Nach der letzten Kurve führt beim Tennisplatz eine breite Waldstrasse zu einem Steinbruch unterhalb vom Hundsbuck. Zwei weitere alte Steinbrüche gibt es beim Rütibuck, welche man aber ohne weiteres links liegen lassen kann. Das erste Highlight der Rundtour liegt ganz in der Nähe. Nachdem ich das Bike beim P.442 deponiert hatte, machte ich mich auf den Weg zur Ruine Stein, von wo man eine tolle Aussicht auf die Stadt Baden hat.
Zurück beim Bike war das nächste Ziel der Martinsberg. Auf meiner gewählten Strecke gibt es ein paar Treppenstufen zu meistern. Die Aussicht auf Baden ist von der Aussichtskanzel vom Martinsberg ebenso toll wie von der Ruine Stein. Über verschiedene Waldwege erreichte ich die ersten Bunker der Anlage Flueholz. Auf der anderen Bachseite steht noch ein grösserer Bunker, die Türen und Fenster sind verschlossen. Auf direktestem Weg versuchte ich nun zum Hundsbuck zu gelangen. Es ist ein Gipfel ohne Aussicht - mitten im Wald.
Das nächste Highlight der Tour war der Wasserturm Baldegg. Man kann diesen 38 Meter hohen Turm über eine Wendeltreppe mit 172 Stufen besteigen. Von der Aussichtsplattform hat man eine tolle Rundumsicht. Vorbei am Baldegg Beizli gelangte ich zum Petersberg. Der nahegelegene Chörnlisberg kann über einen Pfad erreicht werden, ist aber auch mitten im Wald und daher nicht gross nennenswert. In einer rasanten Abfahrt gelangte ich zum Gebenstorfer Horn, wo man einen grossen Grillplatz und eine Aussichtskanzel findet, von wo man eine tolle Aussicht auf das Wasserschloss hat. Von der Aussichtskanzel besuchte ich die nahegelegene Bärehöhli.
Zurück beim Bike, welches ich auf dem Gebenstorfer Horn deponiert hatte, stand mir eine lange Abfahrt bevor. Via Hölibach-Tobel gelangte ich zur Reuss hinunter. Das Hölibach-Tobel wartet wiederum mit mehreren Treppenstufen. Der Reuss entlang gelangte ich auf einem schönen Singletrail zum Gebenstorfer Steg. Bei der folgenden Strassenbrücke wechselte ich das Flussufer. Auf dem Wanderweg direkt an der Reuss ist Bikeverbot, es hat dort viele Treppen und andere Hindernisse. Da ich die Maierislischache aus nächster Nähe sehen wollte nahm ich die Treppen in kauf. Andere Leute waren zurzeit nicht unterwegs, da es zwischendurch regnete.
Im Ipsmüli verpasste ich die Ruine einer Gipsmühle sowie die Abzweigung, da ich dermassen auf den Singletrail fokussiert war. Den Verhauer bemerkte ich erst in Mülligen, weshalb ich dann auf der Hauptstrasse zurück radelte. Auf Waldwegen gelangte ich zur Baustelle vom Wasserreservoir am Eiteberg. Der Gipfel ist vom Wasserreservoir nicht mehr weit. Die Abfahrt entlang vom Juragrat war toll, so konnte ich mein neues Bike das erste Mal richtig geniessen. Durch Mülligen erreichte ich anschliessend die Reussbrücke, von wo es nicht mehr weit war bis zum Parkplatz.
Zurück beim Bike war das nächste Ziel der Martinsberg. Auf meiner gewählten Strecke gibt es ein paar Treppenstufen zu meistern. Die Aussicht auf Baden ist von der Aussichtskanzel vom Martinsberg ebenso toll wie von der Ruine Stein. Über verschiedene Waldwege erreichte ich die ersten Bunker der Anlage Flueholz. Auf der anderen Bachseite steht noch ein grösserer Bunker, die Türen und Fenster sind verschlossen. Auf direktestem Weg versuchte ich nun zum Hundsbuck zu gelangen. Es ist ein Gipfel ohne Aussicht - mitten im Wald.
Das nächste Highlight der Tour war der Wasserturm Baldegg. Man kann diesen 38 Meter hohen Turm über eine Wendeltreppe mit 172 Stufen besteigen. Von der Aussichtsplattform hat man eine tolle Rundumsicht. Vorbei am Baldegg Beizli gelangte ich zum Petersberg. Der nahegelegene Chörnlisberg kann über einen Pfad erreicht werden, ist aber auch mitten im Wald und daher nicht gross nennenswert. In einer rasanten Abfahrt gelangte ich zum Gebenstorfer Horn, wo man einen grossen Grillplatz und eine Aussichtskanzel findet, von wo man eine tolle Aussicht auf das Wasserschloss hat. Von der Aussichtskanzel besuchte ich die nahegelegene Bärehöhli.
Zurück beim Bike, welches ich auf dem Gebenstorfer Horn deponiert hatte, stand mir eine lange Abfahrt bevor. Via Hölibach-Tobel gelangte ich zur Reuss hinunter. Das Hölibach-Tobel wartet wiederum mit mehreren Treppenstufen. Der Reuss entlang gelangte ich auf einem schönen Singletrail zum Gebenstorfer Steg. Bei der folgenden Strassenbrücke wechselte ich das Flussufer. Auf dem Wanderweg direkt an der Reuss ist Bikeverbot, es hat dort viele Treppen und andere Hindernisse. Da ich die Maierislischache aus nächster Nähe sehen wollte nahm ich die Treppen in kauf. Andere Leute waren zurzeit nicht unterwegs, da es zwischendurch regnete.
Im Ipsmüli verpasste ich die Ruine einer Gipsmühle sowie die Abzweigung, da ich dermassen auf den Singletrail fokussiert war. Den Verhauer bemerkte ich erst in Mülligen, weshalb ich dann auf der Hauptstrasse zurück radelte. Auf Waldwegen gelangte ich zur Baustelle vom Wasserreservoir am Eiteberg. Der Gipfel ist vom Wasserreservoir nicht mehr weit. Die Abfahrt entlang vom Juragrat war toll, so konnte ich mein neues Bike das erste Mal richtig geniessen. Durch Mülligen erreichte ich anschliessend die Reussbrücke, von wo es nicht mehr weit war bis zum Parkplatz.
Hike partners:
ᴅinu

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