Arête spéciale
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Die Arête spéciale - ein wirklich spezieller Grat. Zu Begin bewegt man sich zwischen Bach, Hauptstrasse, Zugstrecke und Felsen. Parkiert haben wir in der Gorge du Moutier. Der Strasse entlang marschierten wir retour Richtung Moutier. Da es bis vor einer Stunde noch leicht geregnet hatte waren wir angespannt und überzeugt, dass wir an diesem Tag nicht die ganze Route klettern würden. Unsere Abmachung: Klettern solange es sicher ist - bei jedem Schritt überlegen, ob ein Rückzug noch möglich ist.
Kurz vor dem Ende der Gorge du Moutier trifft man auf eine Stahlbrücke welche über die Birse führt. Die Brücke dient vermutlich dem Wartungszugang für die Steinschlagnetze. Ebenso der nachfolgende wirklich geniale Klettersteig zum Einstieg der Kletterroute. Trotz der Feuchtigkeit war dieser Teil dank der gewählten Eisentritte sicher zu begehen. Beim Einstieg führt das Stahlseil weiter zu einem idealen Plätzchen, wo man sich für die Kletterroute umziehen kann.
Die Felsen waren hier unten bereits trocken, weshalb wir uns entschieden in die Kletterroute einzusteigen. Die erste Seillänge ist relativ einfach. Die gesamte Kletterroute kann sehr gut abgesichert werden. Ab der zweiten Seillänge war das Gelände absolut trocken was uns natürlich sehr erfreute. In der zweiten Kletterroute geht es in die Senkrechte. Der Schwierigkeitsgrad nimmt abrupt zu. Die zweite Seillänge ist kurz und führt nur auf den Grat hinauf. Danach wird es plattig. Nach einer weiteren, knackigen Seillänge, wo ab und zu die S-Bahn unter den Füssen durch ein Tunnel rollt, folgt ein flaches, langes Stück. Wir haben im flachen Stück gleich zwei Seillängen an einem Stück bewältigt.
Die letzten zwei Seillängen werden danach noch einmal knackig. Der Seiten- und Tiefblick ist auf der ganzen Route genial. Da die Bahn im Tal durchfährt sind mehrere Felsen prophylaktisch gesichert. Und so verwundert es nicht, wenn der überhängende Felsen im Ausstieg zusätzlich mit Eisenstangen gesichert ist, sodass dieser nicht abrutscht. Von der Ausstiegsseillänge wanderten wir zur Felsnase am südlichsten Punkt, wo auch eine Abseilpiste zu finden ist. Da wir nicht wussten, ob unser Seil genügend lang ist, verzichteten wir auf diese (Von unten sahen wir, dass diese Felsnase massiv überhängend ist). Statt Abzuseilen entschieden wir uns hier die Mittagspause zu zelebrieren.
Von der Felsnase war es nicht mehr weit bis zum Wanderweg, auf welchem wir bis Moutier gelangten. Im Hotel de Gorges gönnten wir uns noch einen Apero, bevor wir uns auf den Nachhauseweg machten.
Kurz vor dem Ende der Gorge du Moutier trifft man auf eine Stahlbrücke welche über die Birse führt. Die Brücke dient vermutlich dem Wartungszugang für die Steinschlagnetze. Ebenso der nachfolgende wirklich geniale Klettersteig zum Einstieg der Kletterroute. Trotz der Feuchtigkeit war dieser Teil dank der gewählten Eisentritte sicher zu begehen. Beim Einstieg führt das Stahlseil weiter zu einem idealen Plätzchen, wo man sich für die Kletterroute umziehen kann.
Die Felsen waren hier unten bereits trocken, weshalb wir uns entschieden in die Kletterroute einzusteigen. Die erste Seillänge ist relativ einfach. Die gesamte Kletterroute kann sehr gut abgesichert werden. Ab der zweiten Seillänge war das Gelände absolut trocken was uns natürlich sehr erfreute. In der zweiten Kletterroute geht es in die Senkrechte. Der Schwierigkeitsgrad nimmt abrupt zu. Die zweite Seillänge ist kurz und führt nur auf den Grat hinauf. Danach wird es plattig. Nach einer weiteren, knackigen Seillänge, wo ab und zu die S-Bahn unter den Füssen durch ein Tunnel rollt, folgt ein flaches, langes Stück. Wir haben im flachen Stück gleich zwei Seillängen an einem Stück bewältigt.
Die letzten zwei Seillängen werden danach noch einmal knackig. Der Seiten- und Tiefblick ist auf der ganzen Route genial. Da die Bahn im Tal durchfährt sind mehrere Felsen prophylaktisch gesichert. Und so verwundert es nicht, wenn der überhängende Felsen im Ausstieg zusätzlich mit Eisenstangen gesichert ist, sodass dieser nicht abrutscht. Von der Ausstiegsseillänge wanderten wir zur Felsnase am südlichsten Punkt, wo auch eine Abseilpiste zu finden ist. Da wir nicht wussten, ob unser Seil genügend lang ist, verzichteten wir auf diese (Von unten sahen wir, dass diese Felsnase massiv überhängend ist). Statt Abzuseilen entschieden wir uns hier die Mittagspause zu zelebrieren.
Von der Felsnase war es nicht mehr weit bis zum Wanderweg, auf welchem wir bis Moutier gelangten. Im Hotel de Gorges gönnten wir uns noch einen Apero, bevor wir uns auf den Nachhauseweg machten.
Hike partners:
ᴅinu

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