Hirschbühel (1935 m) - ein lohnendes Übergangsziel
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Der Hirschbühel/Hirschbichel ist ein Berg nordwestlich des Kramermassivs in den Ammergauer Alpen. Dank seiner freistehenden Lage genießt man am Gipfel weitreichende Ausblicke. Besonders schön zeigt sich dabei das gegenüberliegende Wettersteingebirge mit Deutschlands höchsten Punkt, der Zugspitze. Aufgrund der geringen Schwierigkeiten eignet sich der Berg als ideales Übergangsziel.
Mein letzter Besuch auf dem Hirschbühel liegt bereits viele Jahre zurück. Damals bei einer schönen Hochnebelstimmung im November. Ein toller Aussichtsberg, der definitiv eine Wiederholung wert ist. Die Verhältnisse waren heute nahezu perfekt und machten den Einsatz von Schneeschuhen oder Grödel daher entbehrlich.
Start am Parkplatz nach dem Tierheim und über den Stepbergsteig zur schön gelegenen Stepbergalm. Ab hier liegt nun Schnee, wobei auch kürzere Wegabschnitte bereits komplett aper sind. Hinter der Alm folge ich der Beschilderung und den Spuren hinauf zum Ostkamm und erreiche über diesen zuletzt unschwierig den Gipfel mit Kreuz und GB.
Oben dann die gewohnt umfangreiche Aussicht, wobei das Panorama eindeutig durch das gegenüberliegende Zugspitzmassiv dominiert wird. Nach einer längeren Pause mache ich mich wieder auf den Rückweg, jedoch wähle ich ab der Alm nun den Gelbes Gwänd Steig. Dieser Weg ist landschaftlich reizvoller als der Anstiegsweg und macht aus der Tour zudem eine Runde.
Schwierigkeiten:
Hirschbühel über den Normalweg von Süden T2
Abstieg über Gelbes Gwänd T2
Fazit:
Lohnende Tour auf einen klasse Aussichtsberg hoch über Garmisch. Die heutigen Verhältnisse glichen eher einer Frühjahrstour und machten den Aufstieg unproblematisch. Bei mehr Schnee sind Schneeschuhe oder gegebenfalls Gamaschen und/oder Grödel erforderlich.
Mein letzter Besuch auf dem Hirschbühel liegt bereits viele Jahre zurück. Damals bei einer schönen Hochnebelstimmung im November. Ein toller Aussichtsberg, der definitiv eine Wiederholung wert ist. Die Verhältnisse waren heute nahezu perfekt und machten den Einsatz von Schneeschuhen oder Grödel daher entbehrlich.
Start am Parkplatz nach dem Tierheim und über den Stepbergsteig zur schön gelegenen Stepbergalm. Ab hier liegt nun Schnee, wobei auch kürzere Wegabschnitte bereits komplett aper sind. Hinter der Alm folge ich der Beschilderung und den Spuren hinauf zum Ostkamm und erreiche über diesen zuletzt unschwierig den Gipfel mit Kreuz und GB.
Oben dann die gewohnt umfangreiche Aussicht, wobei das Panorama eindeutig durch das gegenüberliegende Zugspitzmassiv dominiert wird. Nach einer längeren Pause mache ich mich wieder auf den Rückweg, jedoch wähle ich ab der Alm nun den Gelbes Gwänd Steig. Dieser Weg ist landschaftlich reizvoller als der Anstiegsweg und macht aus der Tour zudem eine Runde.
Schwierigkeiten:
Hirschbühel über den Normalweg von Süden T2
Abstieg über Gelbes Gwänd T2
Fazit:
Lohnende Tour auf einen klasse Aussichtsberg hoch über Garmisch. Die heutigen Verhältnisse glichen eher einer Frühjahrstour und machten den Aufstieg unproblematisch. Bei mehr Schnee sind Schneeschuhe oder gegebenfalls Gamaschen und/oder Grödel erforderlich.
Hike partners:
Nic

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