Abendrot am Neckar
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Hikr kann ja vielen Zwecken dienen. Man kann es als persönliches Tourentagebuch nutzen, zur Dokumentation der Zeitläufte, manche schreiben ihre Berichte für Leute, die ihre Touren eventuell nachwandern möchten (schuldig), andere möchten Stimmungen evozieren oder Erinnerungen aufbewahren, wieder andere wieder anderes. Und dann gibt es die Fotografen unter uns.
Die ich sehr bewundere, unter anderem deshalb, weil mangelndes Talent verhindert, dass ich zu ihnen gehöre. Motivwahl kann ich nicht gut, und ich weiß nie, ob es "Tiefenschärfe" oder "Schärfentiefe" heißt. Plus, wie gesagt, für mich steht der Service-Aspekt von Hikr im Vordergrund; deshalb ziehe ich ein Foto von einem Weg oder einer Schlüsselstelle dem einer Blume jederzeit vor, so schön die eine oder andere auch sein mag. Manches Lob, das mir angesichts gelegentlicher, spärlicher fotografischer Glückstreffer von sowohl talentierteren als auch ausgebildeteren, in jedem Fall aber berufeneren Fotografen (insbesondere, aber nicht nur von Nyn und Schubi) dennoch hin und wieder zu Teil wird, schmettere ich - wahrheitsgemäß - mit dem Wort "Zufall" ab, manch anderes mit dem Argument, dass unter dem fotografischem Dauerbeschuss, den mir die Technik ermöglicht, schlicht aus statistischen Gründen auch ein gelungenes Bild zu finden sein muss. Der Hauptgrund ist aber ein anderer. Während nämlich die Top-Fotografen auf Hikr schöne Bilder machen, weil sie es können, liegt es bei mir immer an der Schönheit des Motivs, wenn mir mal ein Bild gelingt.
Ich mag mich also tatkräftig wehren, aber die Erfahrung zeigt, dass man ab und zu nicht schadet, wenn man nachgibt. (Es ist nicht zuletzt das Bergsteigen, das uns das lehren kann.) Deshalb poste ich nun - ausnahmsweise, versprochen - mal einen Bericht nur wegen der Bilder. Inspiriert, unter anderem, von diesem Bericht Nyns. "Unter anderem" deshalb, weil aus ganz anderen Gründen. Ich fand den Himmel an diesem Abend einfach wunderschön.
Die ich sehr bewundere, unter anderem deshalb, weil mangelndes Talent verhindert, dass ich zu ihnen gehöre. Motivwahl kann ich nicht gut, und ich weiß nie, ob es "Tiefenschärfe" oder "Schärfentiefe" heißt. Plus, wie gesagt, für mich steht der Service-Aspekt von Hikr im Vordergrund; deshalb ziehe ich ein Foto von einem Weg oder einer Schlüsselstelle dem einer Blume jederzeit vor, so schön die eine oder andere auch sein mag. Manches Lob, das mir angesichts gelegentlicher, spärlicher fotografischer Glückstreffer von sowohl talentierteren als auch ausgebildeteren, in jedem Fall aber berufeneren Fotografen (insbesondere, aber nicht nur von Nyn und Schubi) dennoch hin und wieder zu Teil wird, schmettere ich - wahrheitsgemäß - mit dem Wort "Zufall" ab, manch anderes mit dem Argument, dass unter dem fotografischem Dauerbeschuss, den mir die Technik ermöglicht, schlicht aus statistischen Gründen auch ein gelungenes Bild zu finden sein muss. Der Hauptgrund ist aber ein anderer. Während nämlich die Top-Fotografen auf Hikr schöne Bilder machen, weil sie es können, liegt es bei mir immer an der Schönheit des Motivs, wenn mir mal ein Bild gelingt.
Ich mag mich also tatkräftig wehren, aber die Erfahrung zeigt, dass man ab und zu nicht schadet, wenn man nachgibt. (Es ist nicht zuletzt das Bergsteigen, das uns das lehren kann.) Deshalb poste ich nun - ausnahmsweise, versprochen - mal einen Bericht nur wegen der Bilder. Inspiriert, unter anderem, von diesem Bericht Nyns. "Unter anderem" deshalb, weil aus ganz anderen Gründen. Ich fand den Himmel an diesem Abend einfach wunderschön.
Hike partners:
Nik Brückner,
Waldelfe
Minimap
0Km
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