Vom Feldberger Hof zum Wiedener Eck
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Nun kann’s mit dem Westweg weitergehen. Wir erreichen den Feldbergerhof um halb neun. Gleich neben dem Haus der Natur gehen wir durch das Westwegtor „zum Höchsten“, und wandern auf dem Feldbergsteig zum Bismark-Denkmal beim Seebuck hinauf. Danach geht’s zum Grüble hinab und auf dem schon von der letzten Etappe her bekannten Weg zum Feldberg-Gipfel. Keine Leute weit und breit - das hat man hier oben selten. Für eine erste Rast steigen wir noch zur St. Wilhelmer Hütte ab. Diese ist zwar geschlossen. Für uns tut eine Sitzbank aber auch ihre Dienste.
Gegen den Stübenwasen hin betreten wir das Gebiet des Bannwaldes Napf. Von diversen Stellen aus hat man Einblick in den Kernzonenkomplex. Unter anderem sollen hier Dreizehenspechte und Auerhähne vorkommen. Weiter geht’s zur 44m langen Baumliege. Alles dem Bergrücken folgend erreichen wir den Berggasthof Stübenwasen, auch er geschlossen. So wandern wir weiter zum Spänplatz, unweit des Passübergangs Notschrei. Beim Spänplatz sind grössere Bauarbeiten im Gange, wohl im Hinblick auf die kommende Wintersaison. Auf einer Umleitung gelangen wir zum Nordic-Center Notschrei. Ein sonniges Bänklein lädt uns zum Picknicken ein.
Vom Pass aus gelangen wir ins Naturschutzgebiet Langenbach-Trubelsbach. Wir folgen dem Langenbach durch ein schönes Moorgebiet. Hier wurde bis vor wenigen Jahrzehnten Torf gestochen. Wieder im Wald, steigen wir in Richtung Trubelsmattkopf auf. Der Weg führt westlich um den Kopf herum. Während Martin an einer geeigneten Stelle den informativen Flyer zum Naturschutzgebiet studiert, mache ich einen kurzen, meist weglosen Abstecher zum Trubelsmattkopf. Wieder zurück, gehen wir das letzte Stück der heutigen Etappe an. Bald können wir über schöne Wiesen wandern. Manchmal zeigt sich nun der Belchen, manchmal versteckt er sich im Nebel. Nach den Gebäuden beim Oberen Jetzerwald geht’s noch um eine Hügelkuppe herum und dann erreichen wir das Wiedener Eck. Auch hier nichts mit Einkehrschwung, das Gasthaus öffnet erst um 18:00. Beim Wiedener Eck steht ebenfalls ein Westwegtor. Es besteht aus Holzträmeln. Und hier wirds demnächst weiter gehen mit unserer Wanderung.
Wanderung mit Martin
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Meine Themenwege
Gegen den Stübenwasen hin betreten wir das Gebiet des Bannwaldes Napf. Von diversen Stellen aus hat man Einblick in den Kernzonenkomplex. Unter anderem sollen hier Dreizehenspechte und Auerhähne vorkommen. Weiter geht’s zur 44m langen Baumliege. Alles dem Bergrücken folgend erreichen wir den Berggasthof Stübenwasen, auch er geschlossen. So wandern wir weiter zum Spänplatz, unweit des Passübergangs Notschrei. Beim Spänplatz sind grössere Bauarbeiten im Gange, wohl im Hinblick auf die kommende Wintersaison. Auf einer Umleitung gelangen wir zum Nordic-Center Notschrei. Ein sonniges Bänklein lädt uns zum Picknicken ein.
Vom Pass aus gelangen wir ins Naturschutzgebiet Langenbach-Trubelsbach. Wir folgen dem Langenbach durch ein schönes Moorgebiet. Hier wurde bis vor wenigen Jahrzehnten Torf gestochen. Wieder im Wald, steigen wir in Richtung Trubelsmattkopf auf. Der Weg führt westlich um den Kopf herum. Während Martin an einer geeigneten Stelle den informativen Flyer zum Naturschutzgebiet studiert, mache ich einen kurzen, meist weglosen Abstecher zum Trubelsmattkopf. Wieder zurück, gehen wir das letzte Stück der heutigen Etappe an. Bald können wir über schöne Wiesen wandern. Manchmal zeigt sich nun der Belchen, manchmal versteckt er sich im Nebel. Nach den Gebäuden beim Oberen Jetzerwald geht’s noch um eine Hügelkuppe herum und dann erreichen wir das Wiedener Eck. Auch hier nichts mit Einkehrschwung, das Gasthaus öffnet erst um 18:00. Beim Wiedener Eck steht ebenfalls ein Westwegtor. Es besteht aus Holzträmeln. Und hier wirds demnächst weiter gehen mit unserer Wanderung.
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