Hochblaser 1771m - Knieschnaggler-Tour ;-)
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1. November 2009 um 19:07.
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Harlem wollte unbedingt heuer noch auf den Hochblaser und daher beschlossen wir, da die Wettervorhersage für heute einen traumhaften Tag prophezeite, den Hochblaser zu besteigen. Bei frischen 2° starteten wir vom Leopoldsteinersee aus unsere Tour. Obwohl lt. Tafel der Seemauerklettersteig bereits in der "Winterruhe" ist, waren noch zahlreiche Klettersteiggeher unterwegs. Auf unserer Route trafen wir, zumindest beim Aufstieg, keine Menschenseele.
Vom Parkplatz beim Leopoldsteinersee wendet man sich nach Norden und geht auf den Seeausfluss zu. Diesen überquert man auf dem Steg, wenige Schritte danach führt der Steig nach links durch ein kurzes Waldstück zu einer Forststrasse. Schon bald erreicht man einen Schuttkegel, wo der Steig von der Strasse rechts abzweigt und über Kehren hinauf bis zur Wand führt. Nun hält man sich nach der Markierung zuerst gerade hinauf, dann kurz nach rechts und etwas später wieder nach links, anfangs noch in bewaldetem, später jedoch in freiem Gelände steil und ausgesetzt empor (einige Stellen sind mit Drahtseilen gesichert). Nach einer Stunde Gehzeit erreicht man einen Buchenwald und wendet sich bald nach rechts, durch den Wald weiter und gelangt dann auf schöne Almböden. Hier genießt man einen herrlichen Tiefblick auf den Leopoldsteinersee. Wir beschlossen bei diesem idyllischen Platz zu rasten und unsere Jause, sowie das herrliche Panorama, zu genießen. Der weitere Weg auf den Hochblaser war nun teilweise mit Schnee bedeckt, der jedoch beinhart gefroren war.Über schöne Wiesen geht es nun fast eben dem Gipfel zu, kurz davor hat man noch eine kurze, aber unschwierige Felsstufe zu überwinden.
Vom Parkplatz beim Leopoldsteinersee wendet man sich nach Norden und geht auf den Seeausfluss zu. Diesen überquert man auf dem Steg, wenige Schritte danach führt der Steig nach links durch ein kurzes Waldstück zu einer Forststrasse. Schon bald erreicht man einen Schuttkegel, wo der Steig von der Strasse rechts abzweigt und über Kehren hinauf bis zur Wand führt. Nun hält man sich nach der Markierung zuerst gerade hinauf, dann kurz nach rechts und etwas später wieder nach links, anfangs noch in bewaldetem, später jedoch in freiem Gelände steil und ausgesetzt empor (einige Stellen sind mit Drahtseilen gesichert). Nach einer Stunde Gehzeit erreicht man einen Buchenwald und wendet sich bald nach rechts, durch den Wald weiter und gelangt dann auf schöne Almböden. Hier genießt man einen herrlichen Tiefblick auf den Leopoldsteinersee. Wir beschlossen bei diesem idyllischen Platz zu rasten und unsere Jause, sowie das herrliche Panorama, zu genießen. Der weitere Weg auf den Hochblaser war nun teilweise mit Schnee bedeckt, der jedoch beinhart gefroren war.Über schöne Wiesen geht es nun fast eben dem Gipfel zu, kurz davor hat man noch eine kurze, aber unschwierige Felsstufe zu überwinden.
Da die Zeit schon etwas fortgeschritten war, beschlossen wir den Aufstiegsweg auch als Abstieg zu wählen. Um 13.30 Uhr trafen wir noch Bergsteigerinnen, die dem Gipfel zustrebten, obwohl sie von der Stelle, wo wir sie trafen, ungefähr noch gut 1,5 Stunden zurückzulegen hatten.
Naja ein Abstieg mit Stirnlampe hat auch was! ;-)
Der Abstieg erfolgte im warmen Sonnenlicht, war jedoch alles andere als knieschonend, nur fast 6 km kürzer, als der Abstieg über die Seeau. Nach 2:05 Stunden standen wir beim Auto.
Ein herrlicher Tag - eine schöne,einsame Bergtour - Bergsteigerherz was willst du mehr!
Tourengänger:
mountainrescue,harlem
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