Geraer Jakobsweg 15: Attelsdorf - Burghaslach - Scheinfeld - Markt Bibart


Published by zaufen , 26 May 2023, 20h09.

Region: World » Germany » Östliche Mittelgebirge » Sonstige Höhenzüge und Talgebiete
Date of the hike:25 May 2023
Hiking grading: T1 - Valley hike
Waypoints:
Geo-Tags: D 
Time: 7:30
Height gain: 360 m 1181 ft.
Height loss: 350 m 1148 ft.
Route:25,3 km
Access to end point:Mit der Bahn

15. Etappe unseres Jakobswegs von Gera nach Santiago de Compostela - bei schönem Sonnenschein durch den Steigerwald. Nicht viel Besonderes an der Strecke, außer in Scheinfeld. Gegenüber dem Steigerwälder Jakobsweg kürzten wir ein ganzes Stück ab und gingen weniger durch Wald.
 
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist. 
 
Wegequalität  Diese Etappe Bisher insgesamt Diese Etappe mit Jakobswegmarkierg Insgesamt auf markierten Jakobswegen
Asphalt/Beton 10,6 116,7 3,3 29,2
Davon Autofrei 4,7 64,3 2,7 22
grob steinig 0,2 1,4 0,2 0,2
Naturwege/wassergeb 14,7 192,7 0,2 22,6
Davon Fußwege/Steige 4,2 56,2 0 9,1
 
Zurückgelegte km insgesamt: 314,2
davon auf markierten Jakobswegen km 51,9
 
Luftlinie nach Santiago am Start in km: 1652,5
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 1634,7
Fortschritt km, insgesamt schon 159,6 km 
 
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
 
Durchwanderte Dörfer und Städte: Burghaslach, Markt Taschendorf, Frankfurt, Thierberg, Klosterdorf Schwarzenberg, Scheinfeld, Markt Bibart (7/78)
 
Besuchte Kirchen: Burghaslach, Klosterkirche Scheinfeld-Schwarzenberg (2/39)
nur passierte Kirchen: Markt Taschendorf, Schlosskirche Schwarzenberg, Scheinfeld (3/36)
davon Jakobskirchen: -/5
Besuchte Gottesdienste: -/3
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen:10/120
Kreuzwege: /1
 
Sehenswürdigkeiten: Schloss Schwarzenberg
 
Gipfel: Hohe Föhren 414 m (1/18)
Aufstieg bisher insgesamt: 5360 m
 
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 0/0
 
Gesichtete Wildtiere: Weißstorch, Blindschleiche, Rotmilan
 
 
In Attelsdorf an der Straße zum Autobahnanschluss und dann in den ersten Weg rechts, der in ein Seitental hineinzieht. Nicht über den Asphaltweg weiter, sondern den nächsten nicht asphaltierten Weg links aufwärts. Dann das asphaltierte Sträßchen links abwärts, in der Linkskurve den rechteren Weg. Hinter dem alten Mühlanwesen rechts und bis nach Burghaslach hinein. Dort hielten wir uns zur Kirche und kauften noch ein. Weiter über die Brücke und dann rechts in die Mühlstraße. Bald links in einen Pfad aufwärts am jüdischen Friedhof vorbei. Dann den Fahrweg nach rechts. Diesen verließen wir dann auf dem nächsten Weg links hinunter ins Tal. Dort einen Asphaltweg rechts, wobei der Asphalt nach einiger Zeit endet. Am Ende des Wegs links und bald abwärts in eine Senke. Dort rechts, an der nächsten Gabelung nach etwa 50m wieder rechts, dann halblinks und dann stur geradeaus, auch dort, wo der Hauptweg nach links abbiegt. Nach etwa 10 Minuten gelangt man an ein eingezäuntes früheres Militärgelände. Darum herum und auf die Zufahrtstraße. Nach etwa 100m wichen wir dem Asphalt auf einen dürftigen Waldweg links aus und gingen diesen bis auf die Höhe, wo wir uns rechts hielten und so bald wieder auf die Straße trafen (Rastplatz). An der beschilderten Kreuzung links Richtung Markt Taschendorf. Dann in den nächsten Feldweg links und an der nächsten Gabelung rechts, dann links an einem Wasserreservoir vorbei und dahinter rechts erst etwas auf-, dann abwärts nach Markt Taschendorf. Auf der Straße links hinab in die Ortsmitte, weiter rechts zur Kirche.
Vor der (verschlossenen) Kirche llinks und hinter dem Wasserwerk wieder links aufwärts. Weiter oben geradeaus am Waldrand weiter und dann genauso geradeaus in den Wald.Auf der Höhe der Hohen Föhren einen der westlich verlaufenden Wege bis zur Straße. Auf der Straße kurz links und auf den ersten Weg rechts in den Wald. Sich bald wieder an den Waldrand haltend geht es dann hinab zur Mariengrotte - in Frankfurt ist man wieder in katholischem Gebiet. Die Straße weiter in den Ort, wo wir leider feststellen mussten, dass die Gaststätte dort entgegen ihrer Ankündigung doch an Werktagen nicht mehr mittags geöffnet hat.
Also weiter auf der Straße und an der Abzweigung hinter der Bachbrücke rechts. Gleich hinter dem Ortsausgang links in einen bezeichneten Wanderweg. Der Weg wird bald eher zum gemähten Randstreifen zwischen Acker und Wald. Immer am Waldrand hielten wir uns, bis geradeaus kein Wald mehr war und dort gingen wir dann links und an der kleinen Fahrstraße rechts nach Thierberg. Durch Thierberg geradewegs hindurch und dann halbrechts Richtung Schwarzenberg und Klosterdorf. Der erst breite Weg geht dann als Fußsteig deutlich abwärts und man erreicht bald Klosterdorf.
Dort deponierten wir unser Gepäck im Zimmer für die Übernachtung und gingen dann weiter bis Markt Bibart und fuhren mit dem Bus zurück nach Scheinfeld.
Zuerst also zum Schloss Schwarzenberg. Von diesem über den “Knochenbrecherweg“ hinab nach Scheinfeld. Wir gingen quer durch die Altstadt und dann stur geradeaus aus die jetzt Wanderern und Radfahrern vorbehalteneI alte Straße.
Der Jakobsweg folgt dann dem Radweg an der neuen Straße bis nach Markt Bibart. Wir nahmen den ersten Weg links auf der anderen Straße und benutzten dann nicht mehr genutzte alte landwirtschaftliche Wege Richtung Markt Bibart, wobei ein Übergang von einem Weg auf den anderen zugewachsen war. Das ist also nicht wirklich empfehlenswert, siehe Minimap.
In Markt Bibart zum Bahnhof und mit dem Bus zurück nach Scheinfeld. 
Nun habe ich irgendein Problem mit dem Knie. Mal abwarten, wie es weiter geht. Für den 26.5. war erst einmal ruhige Schonung angesagt.

Hike partners: zaufen


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