Cima Tosa - Nordeisrinne/Canalone di Tosa (800 Hm, 50°)
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Beschrieben ist die Tour in meinem Führer noch als eine Tour mit 900 Hm und als eine der längsten Eistouren der Ostalpen. Die Gletscherrückgänge machen solche Angaben mitunter hinfällig. Die Rinne ist mittlerweile deutlich enger geworden durch den Gletscherrückgang, ab der Mitte ist diese immer noch gut mit Ski befahrbar - aber nicht mehr vom Gipfel wie früher.
Ob 800 oder 900 Hm - da hat sich sicher nicht viel geändert. Ich finde aber, dass die eigentliche Tour erst etwas weiter oben beginnt.
Leider sind - wie mittlerweile so oft bei den abgeschmolzenen Nordwänden - die Verhältnisse nicht besser geworden. Statt gleichmäßiger Steigungen gibt es immer wieder Schnee gefülltere Bereiche in denen man hüfttief spuren darf, dann wieder passablen Firn unter 15 cm Schnee. Die Spurarbeit war aber von unten bis oben anstrengend, dass kann ich sagen.
Kletterzeit: 3 h
Ob 800 oder 900 Hm - da hat sich sicher nicht viel geändert. Ich finde aber, dass die eigentliche Tour erst etwas weiter oben beginnt.
Leider sind - wie mittlerweile so oft bei den abgeschmolzenen Nordwänden - die Verhältnisse nicht besser geworden. Statt gleichmäßiger Steigungen gibt es immer wieder Schnee gefülltere Bereiche in denen man hüfttief spuren darf, dann wieder passablen Firn unter 15 cm Schnee. Die Spurarbeit war aber von unten bis oben anstrengend, dass kann ich sagen.
Kletterzeit: 3 h
Tourengänger:
pete85
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