Fanos (744m), Thasos
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Vom Kamenos Vrachos, dem südlichsten 1000er schwenkt der Grat nach Osten und senkt sich hinab in den Sattel von Ailias.
Dieser Ostgrat ist eine anspruchsvolle, teils sehr ausgestzte Tour mit IIIer Stelle. Ich war heute schon mittendrinnen als es doch tatsächlich zum Tröpfeln anfing. Ich bin schleunigst umgedreht, da ich nassen Kalkfels gar nicht mag und bin dann ostwärts hinüber zum Fanos, einen netten Gipfel mit tollem Rundumblick.
Aber der Höhepunkt der Wanderung ist fast im unteren Bereich, denn man wandert durch einen mystischen Wald mit teils riesigen Platanen.
Startpunkt ist das Camp Lefki südlich von Potamia, auf guter Straße erreichbar. Man folgt dem ab und an marlierten Weg zwischen Olivenbäumen nach Südwesten bergauf bis man ein Staubpiste erreicht. Hier links durch einen Bachgraben zu einer Kreuzung.
Hier ist der Weiterweg nicht genz offensichtlich und zudem in keiner Karte richtig eingezeichnet, ich empfehle die linke Straße zu nehmen, die führt bald etwas bergab. Bei der nächsten Verzweigung rechts steil aufwärts. Dort wo es flacher wird, zweigt schräg nach rechts ein undeutlicher Pfad ab, den man nimmt, um zu einem breiten Waldweg zu kommen. Hier nach links, man passiert bald einen alten Brunnen.
Dann quert man ein Bachbett und dahinter beginnt nun der schöne Pfad durch einen verwunschenen Wald. Der Pfad nähert sich einem Berghang und gewinnt in Serpentinen an Höhe.
Schließlich erreicht man einen zunehmend aussichtsreichen Rücken, genannt Kangelia. Der Pfad folgt diesem weiter aufwärts, bis man im Hang hinüber quert zum Sattel Ailias mit Kapelle.
Nach meinem Ausflug zum Ostgrat des Kamenos Vrachos (man bleibe immer am Rücken und nach einem kleinen Waldstück findet man den Einstieg etwas rechts der Schneide - markiert, Weiterweg T4 III).
Zum Fanos wendet man sich nach links, umgeht auf einer deutlichen Pfadspur den ersten Hügel links und wandert dann durch eine Senke hinauf zum Gipfel mit Betonsäule.
Fazit und Warnung: sehr schöne Wanderung, die aber eventuell eine Woche nach dieser wegen einem von einem verrückten Bauern absichtlich gelegten Feuer so nicht mehr machbar sein könnte. Wir sind uns aber nicht ganz sicher, welche Teile abgebrannt sind, Ausgangspunkt war auf alle Fälle in der Nähe von Lefki. Man sollte sich also vorher erkundigen
Dieser Ostgrat ist eine anspruchsvolle, teils sehr ausgestzte Tour mit IIIer Stelle. Ich war heute schon mittendrinnen als es doch tatsächlich zum Tröpfeln anfing. Ich bin schleunigst umgedreht, da ich nassen Kalkfels gar nicht mag und bin dann ostwärts hinüber zum Fanos, einen netten Gipfel mit tollem Rundumblick.
Aber der Höhepunkt der Wanderung ist fast im unteren Bereich, denn man wandert durch einen mystischen Wald mit teils riesigen Platanen.
Startpunkt ist das Camp Lefki südlich von Potamia, auf guter Straße erreichbar. Man folgt dem ab und an marlierten Weg zwischen Olivenbäumen nach Südwesten bergauf bis man ein Staubpiste erreicht. Hier links durch einen Bachgraben zu einer Kreuzung.
Hier ist der Weiterweg nicht genz offensichtlich und zudem in keiner Karte richtig eingezeichnet, ich empfehle die linke Straße zu nehmen, die führt bald etwas bergab. Bei der nächsten Verzweigung rechts steil aufwärts. Dort wo es flacher wird, zweigt schräg nach rechts ein undeutlicher Pfad ab, den man nimmt, um zu einem breiten Waldweg zu kommen. Hier nach links, man passiert bald einen alten Brunnen.
Dann quert man ein Bachbett und dahinter beginnt nun der schöne Pfad durch einen verwunschenen Wald. Der Pfad nähert sich einem Berghang und gewinnt in Serpentinen an Höhe.
Schließlich erreicht man einen zunehmend aussichtsreichen Rücken, genannt Kangelia. Der Pfad folgt diesem weiter aufwärts, bis man im Hang hinüber quert zum Sattel Ailias mit Kapelle.
Nach meinem Ausflug zum Ostgrat des Kamenos Vrachos (man bleibe immer am Rücken und nach einem kleinen Waldstück findet man den Einstieg etwas rechts der Schneide - markiert, Weiterweg T4 III).
Zum Fanos wendet man sich nach links, umgeht auf einer deutlichen Pfadspur den ersten Hügel links und wandert dann durch eine Senke hinauf zum Gipfel mit Betonsäule.
Fazit und Warnung: sehr schöne Wanderung, die aber eventuell eine Woche nach dieser wegen einem von einem verrückten Bauern absichtlich gelegten Feuer so nicht mehr machbar sein könnte. Wir sind uns aber nicht ganz sicher, welche Teile abgebrannt sind, Ausgangspunkt war auf alle Fälle in der Nähe von Lefki. Man sollte sich also vorher erkundigen
Tourengänger:
Tef
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