Die Kleine Höfats-Überschreitung
Servus liebe Steilgrasfreunde,
in diesem Bericht geht es nun um die kleine Schwester der Königin der Grasberge. Nachdem ich bereits mehrfach die Höfats Überschreitung erlebt und auch ziemlich alle Grashalme beschrieben habe bin ich zusammen mit @mono zur Überschreitung der kleinen Höfats aufgebrochen. Unser Plan ist über den Nordostgrat aufzusteigen und dann wieder retour über den Ostgrat. Das Wetter ist unüblich warm für die Jahreszeit und somit hoffen wir trockene Bedingungen vorzufinden. Wir starten die Tour recht spät an diesem schönen Herbsttag.
***Bergsport ist Individualsport und die unten beschriebene Tourenschwierigkeit ist subjektiv!.***
Etappe 1: mit dem Rad von Oberstdorf zur Käseralpe
Die Tour starten wir auf dem Park and Ride Parkplatz außerhalb von Oberstdorf (810m). Der Parkplatz kostet inzwischen auch schon 6,50€ am Tag - was immer noch wesentlich billiger ist als an der Oytalhalle mit mind. 10 € (hab gehört es seien schon 15€). Daher nehmen wir die paar Meter mehr Radelstrecke gerne in Kauf. Wir radeln über den Bahnhof und die Fußgängerzone zur Nebelhorn Talstation (823m). Nach der Talstation geht es dann über die Trettach (Bach) zur Schattenbergschanze (856m). Dort beginnt der erste leichte kleine Aufstieg zum Kühberg (908m). Dort angekommen wird es erstmal flacher und wir fahren nun ins schöne Oytal hinein. Die Teerstraße führt uns bis zum Berggasthof Oytalhaus (1.000m) vorbei und wird dort zu einem breiten Schotterweg. Diese breite Fahrstraße führt uns direkt zur unteren Gutenalpe (1.048m). Bis dahin ist die Steigung recht flach. Nach der Alpe ändert sich das recht bald und ab dem Prinzenkreuz (1.089m) geht´s nun steil bergauf. Der Weg ist gut befahrbar dennoch anstrengend durch seine Neigung. Am Stuibenfall (1.275m) machen wir eine kleine Fotopause und starten dann in die letzten Höhenmeter mit dem Rad. Nach dem Wasserfall wird der Weg zumindest etwas flacher und schlängelt sich über Serpentinen hinauf zum Talschluss. Die fast 400 Höhenmeter sind größtenteils geteert nur ein kleiner Abschnitt kurz vor dem Stuibenfall ist ein breiter Schotterweg. Im Hochtal angekommen wird aus der Teerstraße wieder ein Schotterweg. Über diesen Schotterweg gelangt man recht bald und im Vergleich zu zuvor flach zur Käseralpe (1.401m). Dort wechseln wir nun die Fortbewegungsmethode. Die Fahrräder schließen wir an der bereits winterfest gemachten Käseralpe ab. Die Älpler haben uns allerdings ein paar Getränke an das Haus mit einer Kasse gestellt. Finde ich persönlich eine klasse Aktion und hoffe das dies auch in der Zukunft weiter so betrieben werden kann.
Etappe 2: Käseralpe zum Oberloch
Von der Käseralpe geht es nun in südlicher Richtung (Schilder zum Älpelesattel) erst recht flach auf dem Wanderweg hinauf. Diesen Wanderweg folgt man ca. 150 Höhenmeter. Dort an einem Bachlauf der auf einer kleinen Wiesenschneiße hinunterkommt verlassen wir den Wanderweg und steigen über den Älplerweg hinauf zur oberen Gutenalpe (1.625m). Von der Alpe geht es nun immer weiter unten an der Ostseite der Höfats entlang. Dort eröffnen sich herrliche Blicke in das rote Loch. Der Weg ist recht gut zuerkennen bis er recht zeitnah nach Westen ab ins Oberloch. Der Zustieg in diese doch überraschend große Fläche findet dann mehr oder weniger weglos statt.
Etappe 3: Aufstieg über den NO-Grat
Im Oberloch angekommen bauen wir nun um und machen uns bereit in den NO-Grat einzusteigen. Der Zustieg zur Stiege geht Querfeld ein hinauf zum Grat. An der Stiege steht ein Gedenkkreuz wir steigen etwas allerdings etwas südlicher auf den NO-Grat. Wir haben uns bereits im Oberloch entscheiden nach der kleinen steilen Abstiegsstufe südlich der Stiege (1.792m) einzusteigen. Um dorthin zu gelangen kraxeln wir in einer Mischung aus Steilgras und Fels zur Lücke unterhalb der angesprochenen kleinen aber steilen Stufe. Am Grat angekommen steigen wir nun den ersten Aufschwung des NO-Grates hinauf. Dieser ist an manchen Stellen extrem schmal und ausgesetzt. Der erste kleine Aufschwung direkt nach unserem Einstieg fängt schon vielversprechend an (UIAA II-III). Weiter geht es dann immer wieder im zweiten bis dritten Grat und mit einigen schönen Tiefblicken. Der Ausblick auf die obere Rauhalsalpe und die Höfatsnadel ist echt beeindruckend. Die teils überhängenden Gratstellen sind nichts für schwache Nerven und fordern höchste Konzentration. Zudem ist der Fels meist nicht zuverlässig daher muss bei jedem Griff und Tritt aufgepasst werden - trotz dieser Vorsicht habe ich kurz nach der Schlüsselstelle des NO-Grates einen vermeintlich festen Stein fast in Gänze in der Hand. Die Schlüsselstelle der Tour ist eine senkrechte schmale Felsplatte (UIAA III). Recht bald nach der Schlüsselstelle wird der Grat wieder deutlich breiter bevor es dann in den zweiten Aufschwung geht. Der zweite Aufschwung ist etwas breiter als noch der Erste und auch einfacher zum Klettern allerdings darf er auf keinen Fall unterschätzt werden. Der Grataufschwung ist immer noch schmal, über weite Teile ziemlich ausgesetzt und der Fels weiterhin ziemlich lose. Am Ausstieg des zweiten Aufschwungs gelangen wir an den Reitergrat/Krabbelgrat der kleinen Höfats. Ich denke die Stelle kann man theoretisch auch im Stehen machen allerdings entschieden wir uns aufgrund des leicht böigen Windes mit vier Punkten am schmale Grat entlang zu krabbeln oder zu reiten. Danach wird der Grat wieder breiter und man muss sich durch eine kleine Erlengruppe kämpfen. Nach den Erlen kommt nun der dritte Aufschwung der recht gut gestufte bis zu 60 Grad stiele Steilgrashang. Da diese Aufschwung komplett nordseitig ist und eben ziemlich steil entscheiden wir unseren Pickel nun auszupacken. Am Gipfel der kleinen Höfats (2.073m) angekommen genießen wir erstmal die Aussicht bevor es dann wieder zurück ins Tal geht.
Etappe 4: Abstieg über den OST-Grat
Der Abstieg vom Gipfel erfolgt über den OST Grat der kleinen Höfats. Dieser ist anfangs noch recht simpel im Vergleich zum Aufstiegsweg. Dennoch ist Vorsicht geboten auf dem recht breiten Gratverlauf. Diesen verfolgt man ziemlich weit bevor man an der Ostflanke angelangt. Das Gras ist dort über weite Strecken schlecht bis gar nicht gestuft und mit Felsen durchsetzt. Der Pickel ist in dem etwa 50 bis 60 Grad steilen Gelände der beste Freund. Wir gelangen so immer weiter hinab bis wir schließlich an einen kleinen Grashügel der Weg auf die Nordostseite abbiegt. Dort durchsteigt man zuerst eine schmale Rinne und gelangt so auf die letzte doch recht steile Stufe vor dem Oberloch. Die letzten Meter sind dann auch recht zügig überwunden und so kamen wir wieder im Oberloch an und packten dann dort wieder um.
Etappe 5: Oberloch zur Käseralpe
Der Rückweg vom Oberloch zur Käseralpe ist der gleiche wie bereits im Aufstieg daher werde ich diesen nicht weiter beschreiben.
Etappe 6: mit dem Rad zurück nach Oberstdorf
An der Käseralpe angekommen starten wir nach einer kleinen Pause in die Abfahrt mit dem Rad zurück nach Oberstdorf. Der Weg ist der selbe wie bereits in Etappe 1. Bei der Abfahrt sollte vor allem auf der Höhe des Stuibenfalls auf die Regenrinnen achtgegeben werden da diese ordentliche Schläge bzw. auch anderweitige Gefahren darstellen können.
Fazit:
Wir hatten an dem Tourentag perfekte Herbst-Bedingungen. Die Tour ist eine sehr schöne Steilgrastour für den versierten Alpinist bzw. Steilgraspilot. Die Tour bietet eine traumhafte Landschaft und beeindruckende Tiefblicke. Die kleine Höfats ist Landschaftlich echt reizvoll allerdings auch anspruchsvoller als ihre große Schwester.
Anforderungen:
Ausrüstung:
* normale Wanderausrüstung (Rucksack, Trinken, Essen usw.)
* Pickel unverzichtbar
* je nach Bedingungen Steigeisen hilfreich!
in diesem Bericht geht es nun um die kleine Schwester der Königin der Grasberge. Nachdem ich bereits mehrfach die Höfats Überschreitung erlebt und auch ziemlich alle Grashalme beschrieben habe bin ich zusammen mit @mono zur Überschreitung der kleinen Höfats aufgebrochen. Unser Plan ist über den Nordostgrat aufzusteigen und dann wieder retour über den Ostgrat. Das Wetter ist unüblich warm für die Jahreszeit und somit hoffen wir trockene Bedingungen vorzufinden. Wir starten die Tour recht spät an diesem schönen Herbsttag.
***Bergsport ist Individualsport und die unten beschriebene Tourenschwierigkeit ist subjektiv!.***
Etappe 1: mit dem Rad von Oberstdorf zur Käseralpe
Die Tour starten wir auf dem Park and Ride Parkplatz außerhalb von Oberstdorf (810m). Der Parkplatz kostet inzwischen auch schon 6,50€ am Tag - was immer noch wesentlich billiger ist als an der Oytalhalle mit mind. 10 € (hab gehört es seien schon 15€). Daher nehmen wir die paar Meter mehr Radelstrecke gerne in Kauf. Wir radeln über den Bahnhof und die Fußgängerzone zur Nebelhorn Talstation (823m). Nach der Talstation geht es dann über die Trettach (Bach) zur Schattenbergschanze (856m). Dort beginnt der erste leichte kleine Aufstieg zum Kühberg (908m). Dort angekommen wird es erstmal flacher und wir fahren nun ins schöne Oytal hinein. Die Teerstraße führt uns bis zum Berggasthof Oytalhaus (1.000m) vorbei und wird dort zu einem breiten Schotterweg. Diese breite Fahrstraße führt uns direkt zur unteren Gutenalpe (1.048m). Bis dahin ist die Steigung recht flach. Nach der Alpe ändert sich das recht bald und ab dem Prinzenkreuz (1.089m) geht´s nun steil bergauf. Der Weg ist gut befahrbar dennoch anstrengend durch seine Neigung. Am Stuibenfall (1.275m) machen wir eine kleine Fotopause und starten dann in die letzten Höhenmeter mit dem Rad. Nach dem Wasserfall wird der Weg zumindest etwas flacher und schlängelt sich über Serpentinen hinauf zum Talschluss. Die fast 400 Höhenmeter sind größtenteils geteert nur ein kleiner Abschnitt kurz vor dem Stuibenfall ist ein breiter Schotterweg. Im Hochtal angekommen wird aus der Teerstraße wieder ein Schotterweg. Über diesen Schotterweg gelangt man recht bald und im Vergleich zu zuvor flach zur Käseralpe (1.401m). Dort wechseln wir nun die Fortbewegungsmethode. Die Fahrräder schließen wir an der bereits winterfest gemachten Käseralpe ab. Die Älpler haben uns allerdings ein paar Getränke an das Haus mit einer Kasse gestellt. Finde ich persönlich eine klasse Aktion und hoffe das dies auch in der Zukunft weiter so betrieben werden kann.
Etappe 2: Käseralpe zum Oberloch
Von der Käseralpe geht es nun in südlicher Richtung (Schilder zum Älpelesattel) erst recht flach auf dem Wanderweg hinauf. Diesen Wanderweg folgt man ca. 150 Höhenmeter. Dort an einem Bachlauf der auf einer kleinen Wiesenschneiße hinunterkommt verlassen wir den Wanderweg und steigen über den Älplerweg hinauf zur oberen Gutenalpe (1.625m). Von der Alpe geht es nun immer weiter unten an der Ostseite der Höfats entlang. Dort eröffnen sich herrliche Blicke in das rote Loch. Der Weg ist recht gut zuerkennen bis er recht zeitnah nach Westen ab ins Oberloch. Der Zustieg in diese doch überraschend große Fläche findet dann mehr oder weniger weglos statt.
Etappe 3: Aufstieg über den NO-Grat
Im Oberloch angekommen bauen wir nun um und machen uns bereit in den NO-Grat einzusteigen. Der Zustieg zur Stiege geht Querfeld ein hinauf zum Grat. An der Stiege steht ein Gedenkkreuz wir steigen etwas allerdings etwas südlicher auf den NO-Grat. Wir haben uns bereits im Oberloch entscheiden nach der kleinen steilen Abstiegsstufe südlich der Stiege (1.792m) einzusteigen. Um dorthin zu gelangen kraxeln wir in einer Mischung aus Steilgras und Fels zur Lücke unterhalb der angesprochenen kleinen aber steilen Stufe. Am Grat angekommen steigen wir nun den ersten Aufschwung des NO-Grates hinauf. Dieser ist an manchen Stellen extrem schmal und ausgesetzt. Der erste kleine Aufschwung direkt nach unserem Einstieg fängt schon vielversprechend an (UIAA II-III). Weiter geht es dann immer wieder im zweiten bis dritten Grat und mit einigen schönen Tiefblicken. Der Ausblick auf die obere Rauhalsalpe und die Höfatsnadel ist echt beeindruckend. Die teils überhängenden Gratstellen sind nichts für schwache Nerven und fordern höchste Konzentration. Zudem ist der Fels meist nicht zuverlässig daher muss bei jedem Griff und Tritt aufgepasst werden - trotz dieser Vorsicht habe ich kurz nach der Schlüsselstelle des NO-Grates einen vermeintlich festen Stein fast in Gänze in der Hand. Die Schlüsselstelle der Tour ist eine senkrechte schmale Felsplatte (UIAA III). Recht bald nach der Schlüsselstelle wird der Grat wieder deutlich breiter bevor es dann in den zweiten Aufschwung geht. Der zweite Aufschwung ist etwas breiter als noch der Erste und auch einfacher zum Klettern allerdings darf er auf keinen Fall unterschätzt werden. Der Grataufschwung ist immer noch schmal, über weite Teile ziemlich ausgesetzt und der Fels weiterhin ziemlich lose. Am Ausstieg des zweiten Aufschwungs gelangen wir an den Reitergrat/Krabbelgrat der kleinen Höfats. Ich denke die Stelle kann man theoretisch auch im Stehen machen allerdings entschieden wir uns aufgrund des leicht böigen Windes mit vier Punkten am schmale Grat entlang zu krabbeln oder zu reiten. Danach wird der Grat wieder breiter und man muss sich durch eine kleine Erlengruppe kämpfen. Nach den Erlen kommt nun der dritte Aufschwung der recht gut gestufte bis zu 60 Grad stiele Steilgrashang. Da diese Aufschwung komplett nordseitig ist und eben ziemlich steil entscheiden wir unseren Pickel nun auszupacken. Am Gipfel der kleinen Höfats (2.073m) angekommen genießen wir erstmal die Aussicht bevor es dann wieder zurück ins Tal geht.
Etappe 4: Abstieg über den OST-Grat
Der Abstieg vom Gipfel erfolgt über den OST Grat der kleinen Höfats. Dieser ist anfangs noch recht simpel im Vergleich zum Aufstiegsweg. Dennoch ist Vorsicht geboten auf dem recht breiten Gratverlauf. Diesen verfolgt man ziemlich weit bevor man an der Ostflanke angelangt. Das Gras ist dort über weite Strecken schlecht bis gar nicht gestuft und mit Felsen durchsetzt. Der Pickel ist in dem etwa 50 bis 60 Grad steilen Gelände der beste Freund. Wir gelangen so immer weiter hinab bis wir schließlich an einen kleinen Grashügel der Weg auf die Nordostseite abbiegt. Dort durchsteigt man zuerst eine schmale Rinne und gelangt so auf die letzte doch recht steile Stufe vor dem Oberloch. Die letzten Meter sind dann auch recht zügig überwunden und so kamen wir wieder im Oberloch an und packten dann dort wieder um.
Etappe 5: Oberloch zur Käseralpe
Der Rückweg vom Oberloch zur Käseralpe ist der gleiche wie bereits im Aufstieg daher werde ich diesen nicht weiter beschreiben.
Etappe 6: mit dem Rad zurück nach Oberstdorf
An der Käseralpe angekommen starten wir nach einer kleinen Pause in die Abfahrt mit dem Rad zurück nach Oberstdorf. Der Weg ist der selbe wie bereits in Etappe 1. Bei der Abfahrt sollte vor allem auf der Höhe des Stuibenfalls auf die Regenrinnen achtgegeben werden da diese ordentliche Schläge bzw. auch anderweitige Gefahren darstellen können.
Fazit:
Wir hatten an dem Tourentag perfekte Herbst-Bedingungen. Die Tour ist eine sehr schöne Steilgrastour für den versierten Alpinist bzw. Steilgraspilot. Die Tour bietet eine traumhafte Landschaft und beeindruckende Tiefblicke. Die kleine Höfats ist Landschaftlich echt reizvoll allerdings auch anspruchsvoller als ihre große Schwester.
Anforderungen:
Start | Ziel | Anforderung | Aufstieg | Abstieg | KM | Zeit | |
1 | Oberstdorf | Käseralpe | L | 600 | 10 | 12,70 | 75 |
2 | Käseralpe | Oberloch | T4 | 300 | 0 | ~ 2,1 | 30 |
3 | Oberloch | kleine Höfats | T6 III | 380 | 0 | ~ 1,0 | 95 |
4 | Kleine Höfats | Oberloch | T6 II | 0 | 380 | ~ 1,0 | 60 |
5 | Oberloch | Käseralpe | T4 | 0 | 300 | ~ 2,1 | 20 |
6 | Käseralpe | Oberstdorf | L | 10 | 600 | 12,70 | 30 |
1.290 | 1.290 | 31,30 | 310 |
Ausrüstung:
* normale Wanderausrüstung (Rucksack, Trinken, Essen usw.)
* Pickel unverzichtbar
* je nach Bedingungen Steigeisen hilfreich!
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