Bützihoren
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für den Aufstieg suchen wir den Weg, den uns dann über den Gibelegg zum Zindelchopf führt. hier ein wunderbarer Tiefblick auf Engi.
das Sunnenhöreli (früher mal Sunnenhörnli, dann Sonnenhorn und nun schliesslich Sunnenhöreli) ist ja nicht wirklich ein Gipfi. hauptsache ein Name.
weiter übers Chammli (heute führt ein weiss-blau-weiss Wanderweg über Sunnenhöreli-Chämmli-Gulderstock-Guldergrat-Teufgrätli bis zum Wissmeilen).
der Wanderweg führt an der Südseite des Gulderturms vorbei auf den Grat und dann auf den Gulderstock.
um auf den Gulderturm zu gelangen vom P. 2480 auf
dem Wanderweg der auf der Südseite unter dem Turm quert bis nördl. des Turms auf den Grat. nun auf der Nordseite ein paar Meter absteigen und unter dem Türmli queren, um danach in den Kamin zu gelangen. 5 m hoch und dann weiter rund um den Turm und wiederum ein Meter höher. dort wo ausgesetzt ist der Fels von guter Qualität. und schon trifft man den Turmwächter. II+
der Gulderstock ist mittlerweile mit einer Messstation und einer Komunikationsstation geschmückt.

Bützihoren (früher namenlos): wer Bützistock sagt, sollte auch Bützihoren besucht haben. witziger Grashügel unter dem Teufgrätli.
unser Abstieg führt uns durch das Mülibachtal. ab der Gemsizinggenhütte kann man den alten Weg auf der linken Talseite durchs Dreggloch nehmen.
das Sunnenhöreli (früher mal Sunnenhörnli, dann Sonnenhorn und nun schliesslich Sunnenhöreli) ist ja nicht wirklich ein Gipfi. hauptsache ein Name.
weiter übers Chammli (heute führt ein weiss-blau-weiss Wanderweg über Sunnenhöreli-Chämmli-Gulderstock-Guldergrat-Teufgrätli bis zum Wissmeilen).
der Wanderweg führt an der Südseite des Gulderturms vorbei auf den Grat und dann auf den Gulderstock.
um auf den Gulderturm zu gelangen vom P. 2480 auf

der Gulderstock ist mittlerweile mit einer Messstation und einer Komunikationsstation geschmückt.

Bützihoren (früher namenlos): wer Bützistock sagt, sollte auch Bützihoren besucht haben. witziger Grashügel unter dem Teufgrätli.
unser Abstieg führt uns durch das Mülibachtal. ab der Gemsizinggenhütte kann man den alten Weg auf der linken Talseite durchs Dreggloch nehmen.
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