Berliner Spitze (III. Hornspitze) 3254m & II. Hornspitze 3222m - Hochtour Zillertaler Alpen
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Hochtour auf zwei der fünf Hornspitzen im Zillertaler Zemmgrund.
Start der Tour am Alpengasthof Breitlahner, von wo aus ein gemütlicher Wanderweg zur Berliner Hütte führt. Vor allem beim Rückweg ist man hier sicherlich dankbar, wenn man den Weg bis zur Alpenrosenhütte mit dem MTB zurücklegt!
Von der Berliner Hütte über eine kleine Brücke und dann dem Wanderweg Richtung "Am Horn" folgen. Man steigt allerdings nicht auf das Horn, sondern quert unterhalb Richtung Hornkees, was allerdings gut markiert ist. Die Querung zieht sich ein wenig in die Länge und der Wanderweg weicht bald Blockgelände, in welchem die weitere Orientierung anhand von Steinmandln erfolgt. Von diesen geleitet geht es aufwärts zum Beginn des Hornkees und es wird Zeit für die Steigeisen. Am Tag der Begehung war ein Anseilen nicht unbedingt vonnöten, da aufgrund der Ausaperung alle Spalten offen lagen und somit gut umgangen werden konnten. Es ist günstig sich eher am linken Gletscherrand zu halten, da dort weniger große Spalten lauern. Ansonsten war der Gletscher angenehm zu begehen und das Plateau vor dem Gipfelaufbau der Berliner Spitze war bald erreicht. Dort kann man sich der Steigeisen wieder entledigen und ins Blockgelände wechseln.
Wenn man zuerst die II. Hornspitze besteigen will, geht man bis zum Ende des Sattels, wo man nach Südtirol hinunterblickt und folgt von dort dem Grat linkerhand empor. Zunächst direkt am Grat entlang, dann weicht man allerdings bald rechterhand in die Südflanke aus und kommt somit in leichter Kletterei (I-II) auf den Gipfel der II. Hornspitze, welcher mit einem Steinhaufen markiert ist.
Der Weg zur Berliner Spitze zweigt kurz vor dem Sattel nach links ab und wird von Steinmandln markiert. Er führt über leichtes Blockgelände und zwischendurch auch immer wieder Gehgelände zum schönen Gipfelkreuz, welches sich auf einem geräumigen Plateau befindet.
Der Abstieg erfolgt entlang des Aufstiegsweges.
Fazit: Eine sehr lohnende Tour, die landschaftlich und technisch sehr abwechslungsreich ist! :-)
Wenn man, wie in unserem Fall, eine Tagestour macht, bietet es sich auf alle Fälle an, den ersten Teil des Weges mit dem MTB zurückzulegen!
Start der Tour am Alpengasthof Breitlahner, von wo aus ein gemütlicher Wanderweg zur Berliner Hütte führt. Vor allem beim Rückweg ist man hier sicherlich dankbar, wenn man den Weg bis zur Alpenrosenhütte mit dem MTB zurücklegt!
Von der Berliner Hütte über eine kleine Brücke und dann dem Wanderweg Richtung "Am Horn" folgen. Man steigt allerdings nicht auf das Horn, sondern quert unterhalb Richtung Hornkees, was allerdings gut markiert ist. Die Querung zieht sich ein wenig in die Länge und der Wanderweg weicht bald Blockgelände, in welchem die weitere Orientierung anhand von Steinmandln erfolgt. Von diesen geleitet geht es aufwärts zum Beginn des Hornkees und es wird Zeit für die Steigeisen. Am Tag der Begehung war ein Anseilen nicht unbedingt vonnöten, da aufgrund der Ausaperung alle Spalten offen lagen und somit gut umgangen werden konnten. Es ist günstig sich eher am linken Gletscherrand zu halten, da dort weniger große Spalten lauern. Ansonsten war der Gletscher angenehm zu begehen und das Plateau vor dem Gipfelaufbau der Berliner Spitze war bald erreicht. Dort kann man sich der Steigeisen wieder entledigen und ins Blockgelände wechseln.
Wenn man zuerst die II. Hornspitze besteigen will, geht man bis zum Ende des Sattels, wo man nach Südtirol hinunterblickt und folgt von dort dem Grat linkerhand empor. Zunächst direkt am Grat entlang, dann weicht man allerdings bald rechterhand in die Südflanke aus und kommt somit in leichter Kletterei (I-II) auf den Gipfel der II. Hornspitze, welcher mit einem Steinhaufen markiert ist.
Der Weg zur Berliner Spitze zweigt kurz vor dem Sattel nach links ab und wird von Steinmandln markiert. Er führt über leichtes Blockgelände und zwischendurch auch immer wieder Gehgelände zum schönen Gipfelkreuz, welches sich auf einem geräumigen Plateau befindet.
Der Abstieg erfolgt entlang des Aufstiegsweges.
Fazit: Eine sehr lohnende Tour, die landschaftlich und technisch sehr abwechslungsreich ist! :-)
Wenn man, wie in unserem Fall, eine Tagestour macht, bietet es sich auf alle Fälle an, den ersten Teil des Weges mit dem MTB zurückzulegen!
Tourengänger:
Julia3000
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