La Ronde Noire 1324m
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Eine gemütliche Sonntagswanderung
Denn ersten herbstlichen Tag vom Jahr wollen wir zwei im Val de Travers verbringen. Unser spätmorgendlicher Startort ist Môtier. Ein prächtiger Ort mit vielen alten Häuser aus dem 17.Jahrhundert. Kurz gesagt ein Juradorf das man gesehn haben muss.
Losgewandert sind wir ab dem Wald unter dem Schloss. Hier befindet sich ein sehr schöner "Brätliplatz" ,wie noch etliche unterwegs folgen werden. Unser Weg zum Gipfelchen Ronde Noire führt uns durch die Pouetta Raisse hindurch. Die Stimmung mit Nebel der uns umgibt ist recht mystisch als wir uns auf den Weg machen um diese Schlucht zu erforschen. Leider führt der Bach fast kein Wasser, am Ende dieses trockenen Sommer.
Unten wandern wir mit sanfter Steigung auf dem Waldweg höher. Weiter oben wird das Tälchen schmaler und der mittlerweile klein gewordene Weg auch steiler. Über hübsche Holzbrücken wechselt der Weg mehrmals die Seite. Beim erreichen des ersten Engnisses( mit Wasserfall )beginnt die Versicherung des Weg mit Treppen und Seilen. Recht praktisch sind sie sicher bei Nässe. Denn der Jurakalkstein ist bei feuchte recht rutschig. Nach vielen kleinen Wasserfällen und grösseren Tiefblicken in die Schlucht runter kommen wir zum Abschluss der Schlucht. Dieser zeigt sich mit beidseitiger hoher Felswände die sich fast berühren. Der Ausweg führt zwischen denn Wänden durch hinaus in den Wald. Sehr schön und abwechslungsreich war dieser Aufstieg.
Nun an der Sonne wandernd halten wir auf denn höchsten Punkt unserer Wanderung zu. Da der Hofhund neben dem Gipfel beim Hof angibt, machen wir uns daran das wir Land gewinnen können. Denn Gipfel lassen wir bei dieser Flucht links liegen.
Über offene Juraweiden mit Muttertierhaltung wandern wir zwischen einzelstehenden Bäumen durch zum Waldrand rüber. Auf recht schwer zu findende Weglein kommen wir langsam zu Tale. Denn die Diretissima konnten wir nicht finden.
Schlussendlich finden wir jedoch auch noch denn richtigen Weg ins Val de Travers runter. Der Wasserfall neben dem Einstieg zur Grotte de Môtiers ist leider ausgetrocknet. Hier wieder an unserem Startpunkt schliesst sich unsere Sonntagsrunde.
Auf dem Nachhauseweg besprechen wir, wie es wäre diese Tour im Winter mit Schneeschuhen zu wandern. Also für uns ist klar, wir kommen hierhin zurück. Ob mit Schnee oder mehr Wasser ist eigentlich egal. Wann, dass steht aber noch in denn Sternen.
Denn ersten herbstlichen Tag vom Jahr wollen wir zwei im Val de Travers verbringen. Unser spätmorgendlicher Startort ist Môtier. Ein prächtiger Ort mit vielen alten Häuser aus dem 17.Jahrhundert. Kurz gesagt ein Juradorf das man gesehn haben muss.
Losgewandert sind wir ab dem Wald unter dem Schloss. Hier befindet sich ein sehr schöner "Brätliplatz" ,wie noch etliche unterwegs folgen werden. Unser Weg zum Gipfelchen Ronde Noire führt uns durch die Pouetta Raisse hindurch. Die Stimmung mit Nebel der uns umgibt ist recht mystisch als wir uns auf den Weg machen um diese Schlucht zu erforschen. Leider führt der Bach fast kein Wasser, am Ende dieses trockenen Sommer.
Unten wandern wir mit sanfter Steigung auf dem Waldweg höher. Weiter oben wird das Tälchen schmaler und der mittlerweile klein gewordene Weg auch steiler. Über hübsche Holzbrücken wechselt der Weg mehrmals die Seite. Beim erreichen des ersten Engnisses( mit Wasserfall )beginnt die Versicherung des Weg mit Treppen und Seilen. Recht praktisch sind sie sicher bei Nässe. Denn der Jurakalkstein ist bei feuchte recht rutschig. Nach vielen kleinen Wasserfällen und grösseren Tiefblicken in die Schlucht runter kommen wir zum Abschluss der Schlucht. Dieser zeigt sich mit beidseitiger hoher Felswände die sich fast berühren. Der Ausweg führt zwischen denn Wänden durch hinaus in den Wald. Sehr schön und abwechslungsreich war dieser Aufstieg.
Nun an der Sonne wandernd halten wir auf denn höchsten Punkt unserer Wanderung zu. Da der Hofhund neben dem Gipfel beim Hof angibt, machen wir uns daran das wir Land gewinnen können. Denn Gipfel lassen wir bei dieser Flucht links liegen.
Über offene Juraweiden mit Muttertierhaltung wandern wir zwischen einzelstehenden Bäumen durch zum Waldrand rüber. Auf recht schwer zu findende Weglein kommen wir langsam zu Tale. Denn die Diretissima konnten wir nicht finden.
Schlussendlich finden wir jedoch auch noch denn richtigen Weg ins Val de Travers runter. Der Wasserfall neben dem Einstieg zur Grotte de Môtiers ist leider ausgetrocknet. Hier wieder an unserem Startpunkt schliesst sich unsere Sonntagsrunde.
Auf dem Nachhauseweg besprechen wir, wie es wäre diese Tour im Winter mit Schneeschuhen zu wandern. Also für uns ist klar, wir kommen hierhin zurück. Ob mit Schnee oder mehr Wasser ist eigentlich egal. Wann, dass steht aber noch in denn Sternen.
Tourengänger:
Wimpy
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