Husøy
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Kleine Familien-Wanderung auf der dicht besiedelten Mini-Insel Husøy
Man muss sich fast in dieses Dörfchen verlieben, das ein winziges Inselchen inmitten senkrecht abfallender Fjordwände fast komplett einnimmt. Natürlich kann man einfach durchs Dorf schlendern. Von der schönsten Seite zeigt sich Husøy aber an seinem Nordende, das nicht besiedelt ist. Dort kann man zu einem Leuchtturm steigen und von dort durch kahle Felsplatten zum äussersten Ende des Landes absteigen - gerade bei Sonnenschein sehr idyllisch.
Der Norden Norwegens ist durchwegs extrem dünn besiedelt. Rechnet man die Bevölkerung von Husøy aber hoch auf die Inselfläche kommt man auf 3000 Pers. pro km2. Da kommt sogar der Kanton Zürich nicht mit. Wir spazieren vom Damm, der die Insel mit dem Festland verbindet auf einer der beiden Strassen durch Dörfchen. Heute scheint die Sonne vom fast wolkenlosen Himmel. Am Nordende der Siedlung führen Treppen und Holzstege zu einer Aussichtsbank. Die wenigen Meter zum Leuchtturm sind auch schnell zurückgelegt. Von dort muss man den Weg durch ein Wirrwarr von kahlen Felsen suchen und kann dann bis zur Brandungslinie absteigen - eine wunderschöne Landschaft.
Man muss sich fast in dieses Dörfchen verlieben, das ein winziges Inselchen inmitten senkrecht abfallender Fjordwände fast komplett einnimmt. Natürlich kann man einfach durchs Dorf schlendern. Von der schönsten Seite zeigt sich Husøy aber an seinem Nordende, das nicht besiedelt ist. Dort kann man zu einem Leuchtturm steigen und von dort durch kahle Felsplatten zum äussersten Ende des Landes absteigen - gerade bei Sonnenschein sehr idyllisch.
Der Norden Norwegens ist durchwegs extrem dünn besiedelt. Rechnet man die Bevölkerung von Husøy aber hoch auf die Inselfläche kommt man auf 3000 Pers. pro km2. Da kommt sogar der Kanton Zürich nicht mit. Wir spazieren vom Damm, der die Insel mit dem Festland verbindet auf einer der beiden Strassen durch Dörfchen. Heute scheint die Sonne vom fast wolkenlosen Himmel. Am Nordende der Siedlung führen Treppen und Holzstege zu einer Aussichtsbank. Die wenigen Meter zum Leuchtturm sind auch schnell zurückgelegt. Von dort muss man den Weg durch ein Wirrwarr von kahlen Felsen suchen und kann dann bis zur Brandungslinie absteigen - eine wunderschöne Landschaft.
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