Umrundung des Hohe Rads, mit "nicht anerkanntem" Gipfel 6R (2701 m / +740 hm)
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Der Berg "Piz 6R" südlich des Hohen Rads trägt nicht nur einen seltsamen Namen, sondern auf Karten steht auch immer dabei "nicht anerkannt". Was es mit diesem Berg auf sich hat, schreibe ich im Text und bei den Fotos. Der Piz 6R war der höchste Punkt der heutigen Tour mit meiner Wandergruppe rund um das Hohe Rad.
Wir starteten an der Bielerhöhe beim Silvretta-Stausee, wohin wir mit dem Linienbus aus dem Illtal heraufgekommen waren. Von dort gingen wir links um das Hohe Rad herum im Bieltal hoch, zunächst leicht ansteigend auf einfachen Pfaden. Dann ging es durch T3-Felsengelände steiler hinauf zum Radsattel. Von hier erblickten wir direkt nebenan eine kleine Erhöhung mit einem großen Gipfelkreuz, nämlich den Piz 6R. Wir besuchten den Gipfel und auf dem Kreuz fanden wir die Erklärung für den Namen: Eine Schuklasse 6R hat diesen Berg getauft und das Kreuz aufgestellt. Und warum ist der Berg "nicht anerkannt"? Na ja, die Schartenhöhe auf der anderen Seite, zum Bieltalkopf hin, beträgt kaum mehr als 10 m, weshalb dies offiziell kein richtiger Berg ist. Für uns war es aber der höchste Punkt der Tour und man hat auch eine schöne Aussicht.
Vom Piz 6R gingen wir zurück zum Radsattel, und auf einem steilen Pfad, dann flacher hinunter zur Wiesbadener Hütte, um dort einzukehren. Von der Hütte blickt man direkt auf die Gletscherabbrüche der Gletscher am Piz Buin, die gegenüber früher erschreckend geschrumpft sind. Danach gingen wir durch das Ochsental zurück, ein Teil der Gruppe auf dem schmalen Pfad am Hang, ein anderer Teil mit mir auf der etwas tiefer liegenden Fahrpiste, und erreichten so wieder den Silvretta-Stausee und die Bielerhöhe.
Wir starteten an der Bielerhöhe beim Silvretta-Stausee, wohin wir mit dem Linienbus aus dem Illtal heraufgekommen waren. Von dort gingen wir links um das Hohe Rad herum im Bieltal hoch, zunächst leicht ansteigend auf einfachen Pfaden. Dann ging es durch T3-Felsengelände steiler hinauf zum Radsattel. Von hier erblickten wir direkt nebenan eine kleine Erhöhung mit einem großen Gipfelkreuz, nämlich den Piz 6R. Wir besuchten den Gipfel und auf dem Kreuz fanden wir die Erklärung für den Namen: Eine Schuklasse 6R hat diesen Berg getauft und das Kreuz aufgestellt. Und warum ist der Berg "nicht anerkannt"? Na ja, die Schartenhöhe auf der anderen Seite, zum Bieltalkopf hin, beträgt kaum mehr als 10 m, weshalb dies offiziell kein richtiger Berg ist. Für uns war es aber der höchste Punkt der Tour und man hat auch eine schöne Aussicht.
Vom Piz 6R gingen wir zurück zum Radsattel, und auf einem steilen Pfad, dann flacher hinunter zur Wiesbadener Hütte, um dort einzukehren. Von der Hütte blickt man direkt auf die Gletscherabbrüche der Gletscher am Piz Buin, die gegenüber früher erschreckend geschrumpft sind. Danach gingen wir durch das Ochsental zurück, ein Teil der Gruppe auf dem schmalen Pfad am Hang, ein anderer Teil mit mir auf der etwas tiefer liegenden Fahrpiste, und erreichten so wieder den Silvretta-Stausee und die Bielerhöhe.
Tourengänger:
WolfgangM
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