Kids & Hike in der Kundler Klamm
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Beim Urlaub in den Bergen die Interessen von Kindern und Erwachsenen unter einen Hut zu bringen, kann u.U. zu einer Nervensache werden. Das Vergnügen für die Kinder darf nicht zu kurz kommen, aber vor das Vergnügen haben wir auch kleine Wanderungen gesetzt. Nach eher widerwilligem Beginn waren die Enkel meist doch mit Eifer bei der Sache, wenn es nicht gerade nur auf langweiligen Alpwegen dahin ging. Die Frage "wann sind wir endlich dort" ließ sich aber doch regelmäßig nicht vermeiden.
Statt Wandern auf einem Berg stand ein Besuch in einer Schlucht an. Kundl im Inntal ist der Namensgeber der Kundler Klamm. Es ist eine von 3 Klammen in der Umgebung, für die im Prospekt geworben wird. Sie beginnt gleich am südlichen Ortsrand von Kundl. Aus der Wildschönau kommend, fließt die Ache durch eine enge Schlucht, die teils von "himmelhohen" Wänden begrenzt wird. Mit der Wildheit der Breitachklamm oder Via Mala kann sie nicht mithalten, weiß aber doch zu gefallen. Der Weg ist recht breit und steigt nur gemächlich an. Da er seitlich steil oder senkrecht, meist ohne Geländer, einige Meter zum Wasser abfällt, darf man die Kinder nicht aus den Augen lassen.
Einen "Streik" der Enkel auf halber Strecke konnte mit der Aussicht auf den Bummelzug abgewendet werden. Der muss allerdings auf einer 3,5 km langen Wegstrecke erst erwandert werden. In 20 Minuten fuhr der Bummelzug nach Mühltal hoch und in derselben Zeit wieder zurück. Nach Kundl runter hieß es wieder laufen. Alles ist wohl auch weniger eine Frage des Könnens, als des Wollens. Dass immer noch genug Kräfte vorhanden waren, hat der anschließende Aufenthalt im Bad am Reither See gezeigt..
Eine kleine Wanderung am Schatzberg, Wiedersberger Horn und im Zauberwald unterm Reither Kogel mit 500 Hm Abstieg nach Reith waren ebenfalls Teil des "Kinderprogramms".
Fazit: Das Alpbachtal ist für Kinder wie Erwachsene eine perfekte Ferienregion. Die Alpbach-Card gewährleistet, dass Bergbahnen, ÖV oder Eintritte, wie z.B. in das Tiroler Bauernhöfe Museum das Urlaubsbudget nicht zusätzlich belasten. Für das Bergwandern gibt es auch Ziele, wie z.B. die Gratlspitze oder die Sagtaler Spitzen.
Statt Wandern auf einem Berg stand ein Besuch in einer Schlucht an. Kundl im Inntal ist der Namensgeber der Kundler Klamm. Es ist eine von 3 Klammen in der Umgebung, für die im Prospekt geworben wird. Sie beginnt gleich am südlichen Ortsrand von Kundl. Aus der Wildschönau kommend, fließt die Ache durch eine enge Schlucht, die teils von "himmelhohen" Wänden begrenzt wird. Mit der Wildheit der Breitachklamm oder Via Mala kann sie nicht mithalten, weiß aber doch zu gefallen. Der Weg ist recht breit und steigt nur gemächlich an. Da er seitlich steil oder senkrecht, meist ohne Geländer, einige Meter zum Wasser abfällt, darf man die Kinder nicht aus den Augen lassen.
Einen "Streik" der Enkel auf halber Strecke konnte mit der Aussicht auf den Bummelzug abgewendet werden. Der muss allerdings auf einer 3,5 km langen Wegstrecke erst erwandert werden. In 20 Minuten fuhr der Bummelzug nach Mühltal hoch und in derselben Zeit wieder zurück. Nach Kundl runter hieß es wieder laufen. Alles ist wohl auch weniger eine Frage des Könnens, als des Wollens. Dass immer noch genug Kräfte vorhanden waren, hat der anschließende Aufenthalt im Bad am Reither See gezeigt..
Eine kleine Wanderung am Schatzberg, Wiedersberger Horn und im Zauberwald unterm Reither Kogel mit 500 Hm Abstieg nach Reith waren ebenfalls Teil des "Kinderprogramms".
Fazit: Das Alpbachtal ist für Kinder wie Erwachsene eine perfekte Ferienregion. Die Alpbach-Card gewährleistet, dass Bergbahnen, ÖV oder Eintritte, wie z.B. in das Tiroler Bauernhöfe Museum das Urlaubsbudget nicht zusätzlich belasten. Für das Bergwandern gibt es auch Ziele, wie z.B. die Gratlspitze oder die Sagtaler Spitzen.
Communities: Kids & Hike, Water's songs
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