Kircherl, die zweite
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Auch das Längental ist vom angeschwollenen Besucherstrom nicht verschont, deshalb gibt's nun ein Fahrverbot zum hintersten Parkplatz am Arzbach. Dafür sind die Kapazitäten am vorderen südlich vom Wiesbauer deutlich gesteigert. Alles hat seinen Preis, in diesem Fall dann drei Kilometer mehr Marschweg (retour), es gibt Schlimmeres.
Bis zur Hinteren Längentalalm geht's über die Kirchsteinhütte auf eher wenig inspirierendem Almweg Richtung Süden. Dort dann links, also Osten, am Weidezaun entlang. Nach der Almweide wieter auf der Spur, die mittlerweile gut zu identifizieren ist. Die AV Karte gibt den Verlauf gut wieder, auf ca. 1250 m Höhe über den Bach unter weiter steil nach oben. Ab und zu gibt's sogar Hinweise in Form von kryptischen Pfeilen. Eine Quelle rechts vom Weg, ebenfalls in der Karte vermerkt, dient zur Erfrischung bei diesen Temperaturen. Am Kamm dann kurz links nach norden und mit ein paar Handgriffen, kaum der Rede Wert, zum Gipfel.
Netter Voralpengupf, langer Anmarsch über Almwege, aber nicht schlecht. Viel Alm- Flora und Fauna, hübsche Motive. Schwierigkeit: Gerade noch so T2, die letzten 5 Höhenmeter am Gipfel mit Tendenz zu T3. Dort kleinräumiger Aufenthaltsraum, scharfkantiges Kalkriff, Obacht. Trittsicherheit notwendig.
Bis zur Hinteren Längentalalm geht's über die Kirchsteinhütte auf eher wenig inspirierendem Almweg Richtung Süden. Dort dann links, also Osten, am Weidezaun entlang. Nach der Almweide wieter auf der Spur, die mittlerweile gut zu identifizieren ist. Die AV Karte gibt den Verlauf gut wieder, auf ca. 1250 m Höhe über den Bach unter weiter steil nach oben. Ab und zu gibt's sogar Hinweise in Form von kryptischen Pfeilen. Eine Quelle rechts vom Weg, ebenfalls in der Karte vermerkt, dient zur Erfrischung bei diesen Temperaturen. Am Kamm dann kurz links nach norden und mit ein paar Handgriffen, kaum der Rede Wert, zum Gipfel.
Netter Voralpengupf, langer Anmarsch über Almwege, aber nicht schlecht. Viel Alm- Flora und Fauna, hübsche Motive. Schwierigkeit: Gerade noch so T2, die letzten 5 Höhenmeter am Gipfel mit Tendenz zu T3. Dort kleinräumiger Aufenthaltsraum, scharfkantiges Kalkriff, Obacht. Trittsicherheit notwendig.
Tourengänger:
Max
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