Piz Languard frühmorgens
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Die Aussichtskanzel des Oberengadins im ersten Morgenlicht
Der Piz Languard, auch bekannt als einer der Wander-3000er der Schweiz, ist ein fantastischer Aussichtsberg. Dieses Jahr gelangt man schon in der ersten Juni-Hälfte auf diese Höhe ohne auch nur ein einziges Schneefeld queren zu müssen. Während meine Bergliste schon drei Einträge zu diesem Gipfel vor rund 20 Jahren ausweist, war ich seither nie mehr dort. Der Aufstieg im ersten Licht eines perfekten Juni-Morgens ist ein Traum. Mit Start und Ende beim Zeltplatz Punt Muragl fällt neben der Höhendifferenz aber doch noch etwas Strecke an, so dass ich mich beeilen musste um fürs Frühstück um 8 Uhr zurück zu sein.
Knapp vor 5 Uhr laufe ich in der Dämmerung los. Die Route kenne ich bestens vom Vortag - allerdings fühlen sich die Beine etwas weniger locker an und mein kaputter Fuss muss erst eingelaufen werden... Von der Kirche Santa Maria über Pontresina beginnt der steile Aufstieg. Zuerst zur Alp Languard und dann in einer langen, leicht ansteigenden Querung gegen den Piz. Gegen oben wird der Aufstieg steiler und felsiger, bleibt aber einfach. Die Aussicht ist genial - stahlblauer Himmel über den weiss (etwas Neuschnee) leuchtenden Gipfeln des Berninamassivs. Nach der Gregory-Hütte gibt's dann endlich den ersten Sonnenstrahl. Noch vor 7 Uhr stehe ich bei zwar kühlen Temperaturen aber Windstille auf dem Gipfel - Wow! Der Abstieg ist lang, aber kann bis auf den obersten Abschnitt gut gerannt werden. Ab der Alp Languard nehme ich den steileren, aber viel schöneren Weg via Giarsun nach Pontresina. Die 4 km Asphalt am Schluss sind dann nicht ideal, aber ich hätte mehr Zeit gebraucht um eine geschicktere Route zu wählen.
Durchgangszeiten:
Zeltplatz Punt Muragl: 4.57
Piz Languard: 6.53
Punt Muragl: 8.04
Der Piz Languard, auch bekannt als einer der Wander-3000er der Schweiz, ist ein fantastischer Aussichtsberg. Dieses Jahr gelangt man schon in der ersten Juni-Hälfte auf diese Höhe ohne auch nur ein einziges Schneefeld queren zu müssen. Während meine Bergliste schon drei Einträge zu diesem Gipfel vor rund 20 Jahren ausweist, war ich seither nie mehr dort. Der Aufstieg im ersten Licht eines perfekten Juni-Morgens ist ein Traum. Mit Start und Ende beim Zeltplatz Punt Muragl fällt neben der Höhendifferenz aber doch noch etwas Strecke an, so dass ich mich beeilen musste um fürs Frühstück um 8 Uhr zurück zu sein.
Knapp vor 5 Uhr laufe ich in der Dämmerung los. Die Route kenne ich bestens vom Vortag - allerdings fühlen sich die Beine etwas weniger locker an und mein kaputter Fuss muss erst eingelaufen werden... Von der Kirche Santa Maria über Pontresina beginnt der steile Aufstieg. Zuerst zur Alp Languard und dann in einer langen, leicht ansteigenden Querung gegen den Piz. Gegen oben wird der Aufstieg steiler und felsiger, bleibt aber einfach. Die Aussicht ist genial - stahlblauer Himmel über den weiss (etwas Neuschnee) leuchtenden Gipfeln des Berninamassivs. Nach der Gregory-Hütte gibt's dann endlich den ersten Sonnenstrahl. Noch vor 7 Uhr stehe ich bei zwar kühlen Temperaturen aber Windstille auf dem Gipfel - Wow! Der Abstieg ist lang, aber kann bis auf den obersten Abschnitt gut gerannt werden. Ab der Alp Languard nehme ich den steileren, aber viel schöneren Weg via Giarsun nach Pontresina. Die 4 km Asphalt am Schluss sind dann nicht ideal, aber ich hätte mehr Zeit gebraucht um eine geschicktere Route zu wählen.
Durchgangszeiten:
Zeltplatz Punt Muragl: 4.57
Piz Languard: 6.53
Punt Muragl: 8.04
Tourengänger:
Delta
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