Geocachen im Neidlinger Wald (Teil I)


Publiziert von Nyn , 30. März 2022 um 07:28.

Region: Welt » Deutschland » Südwestliche Mittelgebirge » Sonstige Höhenzüge und Talgebiete
Tour Datum:14 März 2022
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Zeitbedarf: 4:30
Strecke:s. Karte

Aufgrund einer Beeinträchtigung durch einen kleinen, zum Glück noch glimpflichen Arbeitsunfall waren "große Sprünge" für mich zuletzt nicht möglich. So be- und vergnüge ich mich mit kleinen, aber feinen und sehr gemütlichen, eher kurzen Spazier-Varianten. Das geht so gerade noch - zum Glück!
Bei der Planung stoße ich eher zufällig auf einen mir bisher nicht bekannten sog. "Multi-GeoCache" im nahen Neidlinger Wald, den ich auf mehrere Erkundungen aufteile.

Neben der kurzweilgen heutigen Schatzsucherei habe ich mehr als genügend Muse für jede Menge anderer "Perlen am Wegesrand".

Da sicher nicht alle mit der vergnüglichen und abwechslungsreichen "Schatzsuche" per Navigationsgeräten und GPS vertraut sind, hier eine kurze Einführung:

"Geocaching, abgeleitet von altgriechisch GEO („Erde“) und englisch CACHE („Versteck, geheimes Lager“), auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine Art Schatzsuche, die sich Ende des 20. Jahrhunderts auszubreiten begann. Die Verstecke („Geocaches“, kurz „Caches“) werden anhand geographischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können anschließend mithilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Mit genauen Landkarten oder über entsprechende Apps auf dem Smartphone ist die Suche alternativ auch ohne separaten GPS-Empfänger möglich.

Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie häufig auch verschiedene kleine Tauschgegenstände befinden. Der Besucher kann sich in ein Logbuch eintragen, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund kann im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt werden. So können auch andere Personen – insbesondere der Verstecker oder Owner (englisch für „Eigentümer“) – die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen. Wesentlich beim gesamten Such- und Tauschvorgang ist, dass von anderen anwesenden Personen das Vorhaben nicht erkannt wird und so der Geocache uneingeweihten Personen verborgen bleibt." ....

(Quelle: Wikipedia.de)

Unter geocaching.com gibt es für Interessierte alles Weitere, was es Wissenswertes und Ihr zum Aufspüren der "Caches" braucht.

Mir bereitet dieses Schatzsuche-Spiel viel Spaß. Es lenkt mich nicht nur von den Schmerzen ab, sondern gibt mir auch jedesmal ein gutes Gefühl, wenn ich wieder einen der Schätzlein finde.

Ob ich wohl alle zusammen bekomme für den Bonus?

zu Teil II
zu Teil III


Tourengänger: Nyn


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