Spaziergänge in Marbella
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Marbella hat einen ziemlich schlechten Ruf, hier haben Scheichs und Mafiabosse ihre Ferienpaläste und generell ist die andalusische Küste ziemlich verbaut.
ABER hier mal ein paar PROs: zuerst einmal das Klima, wo kann man in Europa zum Jahreswechsel schon draußen essen? Dann ist die Altstadt ganz hübsch, die Restaurantqualität überdurchschnittlich, die Strände um diese Jahreszeit leer, und dann natürlich die Berge. Direkt hinter dem Ort erheben sich die Gipfel die Sierra Blanca, ein kleines, wunderschönes Gebirge mit einigen guten Wanderpfaden, aber auch weglosen Schmankerln.
Bei der Touristinfo auf dem wunderschönen Orangenplatz gibt es eine ganz brauchbare Wanderkarte. Hier sind verschieden Routen farblich unterschiedlich eingezeichnet, Kreuzungen und Verzweigungen haben Nummern und Namen, die man auch in der Natur wieder findet - sehr löblich. Auch wenn das Gebirge sehr klein ist, so ist es doch sehr abwechslungsreich.
Zurück zur Stadt: es gibt natürlich auch einen Stadtplan, mit dem man sich in den Gassen gut zurecht findet. Man sollte sich in den Gassen einfach treiben lassen, zentraler Mittelpunkt ist die placa de la naranja, wo man wirklich sehr schön sitzt (Frühstück im Winter im T-shirt!).
Unser Restauranttipp ist das
ABER hier mal ein paar PROs: zuerst einmal das Klima, wo kann man in Europa zum Jahreswechsel schon draußen essen? Dann ist die Altstadt ganz hübsch, die Restaurantqualität überdurchschnittlich, die Strände um diese Jahreszeit leer, und dann natürlich die Berge. Direkt hinter dem Ort erheben sich die Gipfel die Sierra Blanca, ein kleines, wunderschönes Gebirge mit einigen guten Wanderpfaden, aber auch weglosen Schmankerln.
Bei der Touristinfo auf dem wunderschönen Orangenplatz gibt es eine ganz brauchbare Wanderkarte. Hier sind verschieden Routen farblich unterschiedlich eingezeichnet, Kreuzungen und Verzweigungen haben Nummern und Namen, die man auch in der Natur wieder findet - sehr löblich. Auch wenn das Gebirge sehr klein ist, so ist es doch sehr abwechslungsreich.
Zurück zur Stadt: es gibt natürlich auch einen Stadtplan, mit dem man sich in den Gassen gut zurecht findet. Man sollte sich in den Gassen einfach treiben lassen, zentraler Mittelpunkt ist die placa de la naranja, wo man wirklich sehr schön sitzt (Frühstück im Winter im T-shirt!).
Unser Restauranttipp ist das
Altamirano auf der gleichnamigen placa. Unglaublich guter Fisch und guter Service. Unten am Strand gibt es mehrere Buchten, jetzt um diese Jahreszeit waren wir trotz Sonnenschein fast allein (und auch im Wasser :-). Ab dem Leuchtturm nach Westen finden sich auch zahlreiche Bars und Restaurants, die den Pauschaltourismus bedienen, der sich in den Hochhäusern aufhält.
Cool ist es, eine der Molen weit hinaus ins Meer zu begehen, um dann hinter den Häusern die Sierra Blanca zu sehen. Da wir auch Glück mit dem Wetter hatten, sind wir potentielle Wiederholungstäter!
Cool ist es, eine der Molen weit hinaus ins Meer zu begehen, um dann hinter den Häusern die Sierra Blanca zu sehen. Da wir auch Glück mit dem Wetter hatten, sind wir potentielle Wiederholungstäter!
Tourengänger:
Tef
Communities: Städtetouren
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