La Gomera: Einsame Runde an der wilden Nordküste von Hermigua
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Die gomerische Nordküste östlich von Hermigua ist wild und einsam, dort führt die Wanderung zu einem verlassenen Dorf und winzigen Strand
Start ist gegenüber der Disa-Tankstelle in Hermigua. Man steigt auf Treppen in den Barranco hinab und quert durch die schönen Bananenplantagen auf die andere Seite. Auf der anderen Seite geht es dann links ein Stück auf der Straße Richtung Meer und dann recht steil hoch zum Aussichtspunkt Mirador de Orilla (Beschilderung GR 132, Richtung San Sebastián). Nun nicht direkt zur Playa de la Caleta (linker Abzweig), sondern den mittleren Abzweig die Schotterpiste Richtung Süden (rechts geht es über die Straße zurück nach Hermigua, das ist später der Rückweg). Oberhalb der Küste geht es vorbei an einzelnen Anwesen zum verlassenen Weiler Casas de Taguluche. Erst einfach, das letzte Stück auf einem schmäler werdenden Pfad durch die steilen Abstürze. Taguluche liegt in einem eindrucksvollen Kessel unterhalb der Bergkette hoch über dem Meer. Es bietet sich wie fast die gesamte Zeit ein toller Blick auf den Teide. Ein guter Platz für die mitgebrachte Brotzeit mit Almogrote (gomerische Spezialität aus Ziegenkäse).
Von Taguluche ein Stück zurück und dann rechts abzweigen Richtung Playa de la Caleta, der Weg erreicht die Straße in einer Kehre, über die Straße hinunter. Man könnte vorher auch noch zur Punta de Lorenzo (bezeichnet) abzweigen. Die Playa de la Caleta ist eine winzige Bucht mit grobem Kiesstrand. Auch von dort tolle Sicht auf dem Teide. Auf der Straße zurück zum Mirador de Orilla, weiter auf der Straße und wieder durch den Barranco nach Hermigua.
Start ist gegenüber der Disa-Tankstelle in Hermigua. Man steigt auf Treppen in den Barranco hinab und quert durch die schönen Bananenplantagen auf die andere Seite. Auf der anderen Seite geht es dann links ein Stück auf der Straße Richtung Meer und dann recht steil hoch zum Aussichtspunkt Mirador de Orilla (Beschilderung GR 132, Richtung San Sebastián). Nun nicht direkt zur Playa de la Caleta (linker Abzweig), sondern den mittleren Abzweig die Schotterpiste Richtung Süden (rechts geht es über die Straße zurück nach Hermigua, das ist später der Rückweg). Oberhalb der Küste geht es vorbei an einzelnen Anwesen zum verlassenen Weiler Casas de Taguluche. Erst einfach, das letzte Stück auf einem schmäler werdenden Pfad durch die steilen Abstürze. Taguluche liegt in einem eindrucksvollen Kessel unterhalb der Bergkette hoch über dem Meer. Es bietet sich wie fast die gesamte Zeit ein toller Blick auf den Teide. Ein guter Platz für die mitgebrachte Brotzeit mit Almogrote (gomerische Spezialität aus Ziegenkäse).
Von Taguluche ein Stück zurück und dann rechts abzweigen Richtung Playa de la Caleta, der Weg erreicht die Straße in einer Kehre, über die Straße hinunter. Man könnte vorher auch noch zur Punta de Lorenzo (bezeichnet) abzweigen. Die Playa de la Caleta ist eine winzige Bucht mit grobem Kiesstrand. Auch von dort tolle Sicht auf dem Teide. Auf der Straße zurück zum Mirador de Orilla, weiter auf der Straße und wieder durch den Barranco nach Hermigua.
Tourengänger:
Luidger
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