Ammergauer Kreuzkopf (1909m) - hintenrum über die Südseite
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Ähnlich wie zuvor schon etwa beim Nic (siehe hier) ging es bei spätherbstlichen Verhältnissen über die Südseite auf den Kreuzkopf, was sich natürlich gerade bei Schneelage anbietet. Die Südflanke unter dem Gipfel sollte aber bitteschön schon halbwegs schneefrei sein, da es doch recht steil zugeht.
Nach Start am Hotel Ammerwald ging es also zunächst auf dem Schützensteig in Richtung Ochsenälpelekopf zur Hirschwangalpe, wobei ich den Wanderweg etwas über die Winterroute abkürze. Dann aber auf dem Wanderweg und bald einem nicht mehr markierten oder beschilderten Steig über das Kuhkar letztlich ins Kalbelekar. Das zieht sich schon etwas und einige Gegenanstiege sind zu bewältigen.
Im Kalbelekar halte ich mich heute auf der sonnigen rechten (nördlichen) Seite des Kares, etwas zwischen den Latschen durch. Auch aufgrund der Schneelage steuere ich weiter nicht direkt den Kalbelesattel an, sondern gewinne den Südkamm des Kreuzkopfes etwas ausholend durch die SO-Flanke. E steilt bis etwa 30-35 Grad auf, die Graspolster sind aber ziemlich gut gestuft (T3). Auf dem Südkamm dann leichter weiter zum Gipfel mit netter Rundschau, schön ist vor allem der Blick über den Reuttener Talkessel ins untere Lechtal.
Für den Abstieg wähle ich wie damals bei unserer Ochsenälpeleskopf-Tour die weglose Variante über die Grenzschneise hinunter zum Schützensteig, was im steileren unteren Bereich auch dank des bereits glattgelegten Grases schon fast eher in den oberen T3er ging.
Nach Start am Hotel Ammerwald ging es also zunächst auf dem Schützensteig in Richtung Ochsenälpelekopf zur Hirschwangalpe, wobei ich den Wanderweg etwas über die Winterroute abkürze. Dann aber auf dem Wanderweg und bald einem nicht mehr markierten oder beschilderten Steig über das Kuhkar letztlich ins Kalbelekar. Das zieht sich schon etwas und einige Gegenanstiege sind zu bewältigen.
Im Kalbelekar halte ich mich heute auf der sonnigen rechten (nördlichen) Seite des Kares, etwas zwischen den Latschen durch. Auch aufgrund der Schneelage steuere ich weiter nicht direkt den Kalbelesattel an, sondern gewinne den Südkamm des Kreuzkopfes etwas ausholend durch die SO-Flanke. E steilt bis etwa 30-35 Grad auf, die Graspolster sind aber ziemlich gut gestuft (T3). Auf dem Südkamm dann leichter weiter zum Gipfel mit netter Rundschau, schön ist vor allem der Blick über den Reuttener Talkessel ins untere Lechtal.
Für den Abstieg wähle ich wie damals bei unserer Ochsenälpeleskopf-Tour die weglose Variante über die Grenzschneise hinunter zum Schützensteig, was im steileren unteren Bereich auch dank des bereits glattgelegten Grases schon fast eher in den oberen T3er ging.
Tourengänger:
sven86
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