Burghalde 528m - Churfirsten - Fidelishöhe
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Wir liessen unser Auto am Bahnhofsparkplatz in Nussdorf stehen und benutzten die Eisenbahn, um nach Sipplingen zu kommen. Da ich mit einer kunstsinnigen Begleiterin unterwegs war, besichtigten wir noch kurz die Kirche. Danach wanderte wir der Markierung nach zum steilen Kegel der Burghalde. Der Anstieg auf der Südseite führt durch steiles Gelände, aber alles vollzieht sich auf einem guten Weg. Auf dem Gipfel sieht man noch Spuren langvergangener Zeiten in Form von Mauerresten und Gräben. Der Abstiegsweg nach Norden ist auch in Ordnung, das Gelände, durch welches er führt, aber sehr steil! Vorsicht bei Nässe! Danach spaziert man gemütlich auf einer Strasse nach Südosten, um - mit einem kleinen Umweg - die sieben Churfirsten zu erreichen. Dabei handelt es sich um sieben Steinsäulen, die mitten im Walde stehen. Um auch etwas zur Kultur beizutragen, erzählte ich meiner Begleiterin, wer vor vielen Jahrhunderten die Kurfürsten waren (die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, ....). Danach wanderten wir am Gehöft Süssenmühle vorbei zum Abzweig Richtung Fidelishöhe. Diese erreichten wir auf einem schönen Wanderweg. Von oben hat man einen wunderschönen Blick auf den Bodensee und in die - nun schon weiter entfernten - Alpen. Nun ging es nur noch hinunter nach Überlingen - Therme, wobei der Weg noch zweimal durch Minischluchten führt. Die DB brachte uns zurück nach Nussdorf.
Tourengänger:
stkatenoqu
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