Niderbauen Chulm 1923m
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Neblige Herbstwanderung zum Niderbauen Chulm
Der Niderbauen Chulm sollte nach einer Achillessehnenverletzung meine erste Eingehtour werden. Dachte mir damals, die 300hm ab der Bergstation sollten doch zu schaffen sein. Aus der Eingetour wurde dann der Wissigstock und der Engelberger Rotstock :-) - der Niderbauen Chulm stand trotzdem noch immer auf meiner Wunschliste - so auch bei I.. Daher war schnell entschieden - es soll der Niderbauen Chulm sein - allerdings von Seelisberg aus über den "Treppenweg", auch wenn uns klar war, dass wir dafür Nebel in Kauf nehmen würden - aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt :-).
Aufstieg ab Geissweg über Wald nach Weid. Wer möchte, kann für die Strecke von Wald nach Weid die Seilbahn nehmen (was wir nicht gemacht haben). Die erste heisse Schoggi wurde im Bergresti Weid fällig. Weiter über Alp Lauweli und den stotzigen "Treppenweg" (mit Leitern, Treppen, einigen Seilsicherungen, Weg durch die Höhle :-) und steiler Kehren) in die Mulde zwischen Niderbauen und Gütsch und gleich weiter zum Gipfel. Der Nebel blieb auch von unserer ausgiebigen Gipfelrast unbeindruckt :-).
Für den Abstieg gings zurück zur Mulde, dann weiter in westliche Richtung nach Tritt. In der dortigen Bergkäserei (noch bis Ende September geöffnet) lockte Suure Moscht und ä Chäsplättli :-). Von dort sind es nur noch wenige Minuten bis zur Bergstation Niderbauen. Wir entschieden uns jedoch für den Abstieg zu Fuss. Entweder über die steilere Variante unterhalb der Bahn. Oder knieschonender über Hohberg ins Choltal und dort die Fahrstrasse entlang bis nach Emmetten, für welche wir gewählt haben.
Die Zeitangabe beinhaltet all unsere Pausen :-)
Danke I. für den schönen Tag und die interessanten Diskussionen :-). Schön isch's gsi! Gerne wieder einmal!
Danke auch an Felix und Ursula, durfte ich dank eurem Bericht ein bisschen am schönen Ausblick teilhaben :-)
Der Niderbauen Chulm sollte nach einer Achillessehnenverletzung meine erste Eingehtour werden. Dachte mir damals, die 300hm ab der Bergstation sollten doch zu schaffen sein. Aus der Eingetour wurde dann der Wissigstock und der Engelberger Rotstock :-) - der Niderbauen Chulm stand trotzdem noch immer auf meiner Wunschliste - so auch bei I.. Daher war schnell entschieden - es soll der Niderbauen Chulm sein - allerdings von Seelisberg aus über den "Treppenweg", auch wenn uns klar war, dass wir dafür Nebel in Kauf nehmen würden - aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt :-).
Aufstieg ab Geissweg über Wald nach Weid. Wer möchte, kann für die Strecke von Wald nach Weid die Seilbahn nehmen (was wir nicht gemacht haben). Die erste heisse Schoggi wurde im Bergresti Weid fällig. Weiter über Alp Lauweli und den stotzigen "Treppenweg" (mit Leitern, Treppen, einigen Seilsicherungen, Weg durch die Höhle :-) und steiler Kehren) in die Mulde zwischen Niderbauen und Gütsch und gleich weiter zum Gipfel. Der Nebel blieb auch von unserer ausgiebigen Gipfelrast unbeindruckt :-).
Für den Abstieg gings zurück zur Mulde, dann weiter in westliche Richtung nach Tritt. In der dortigen Bergkäserei (noch bis Ende September geöffnet) lockte Suure Moscht und ä Chäsplättli :-). Von dort sind es nur noch wenige Minuten bis zur Bergstation Niderbauen. Wir entschieden uns jedoch für den Abstieg zu Fuss. Entweder über die steilere Variante unterhalb der Bahn. Oder knieschonender über Hohberg ins Choltal und dort die Fahrstrasse entlang bis nach Emmetten, für welche wir gewählt haben.
Die Zeitangabe beinhaltet all unsere Pausen :-)
Danke I. für den schönen Tag und die interessanten Diskussionen :-). Schön isch's gsi! Gerne wieder einmal!
Danke auch an Felix und Ursula, durfte ich dank eurem Bericht ein bisschen am schönen Ausblick teilhaben :-)
Tourengänger:
Löxli
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Kommentare (1)