Ein lang gehegter Traum - Teil2 Elmer NO + Überschreitung
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ZUR QUAL DER WAHL DER BERICHTERSTATTUNG
Soll/kann/darf ich das Unterfangen Elmer Kreuzspitze-NO-Grat nun eigentlich unter Monstertouren kategorisieren oder lieber 2 Teile aus meinem Abenteuer machen? Mei, sind DAS Probleme :D
Für Monstertour spricht, dass ich 14h unterwegs war, allerdings gehen davon Einiges für Pausen und fürs Fotografieren drauf (hihi)
Weiter wird es monstrig, weil der Zugang zu dieser kaum bekannten Perle ja auch irgendwie erfolgen musste. (Ich fand im Internet bei der Recherche nach Elmer Kreuzspitze NO-Grat .....NICHTS!, im alten AVF stehen 2 allg Sätze zum ABSTIEG darüber...mit 3+. HÄ? Wer steigt denn über so einen Grat ab?
Aber: Brauchen "echte" Monstertouren nicht mindestens 3000hm und 30km...das kann ich nicht bieten...:D
(> keine Monstertour hihi)
ANNÄHRUNG
Die mit Karten und mir vorliegendem Führer AVF Lechtal möglichen Zugänge für einen AUFSTIEG über den NO-Grat der Elmer Kreuzspitze sind nach meiner Einschätzung allesamt lang bis sehr lang und tw schwer/weglos.
MGL 1:
Elmen-Stablalpe-Normalweg Richtung Elmer Kreuzspitze, dann aber zur Einsattelung s. des Elmer Muttekopfs abzweigen, ab da (sehr steil) hinab in das Schafkar oder über den Elmer Muttekopf und dessen Ostgrat ein Stück hinab und über die Südflanke des Ostgrats hinab ins Schafkar. Jenseits empor und unter P.2253 queren zum Karjoch.(ca 4h+?)
MGL 2:
Ab Namloser Straße ca 1150m, bei Zeichen P auf bergfex OSM, (IST aber KEIN P> Falsch!) zunächst auf Forstweg, dann bald komplett weglos hinauf ins Schafkar -(im Aufstieg sehr mühsam!) und ab Hüttli (Karschwelle, ca 1900) weiter wie 1, vgl mein Abstieg hier, ca um 3.5h?
MGL 3:
Ab Abzweig Unterwaldhütte (ca 500-600m unterhalb w. der Straße nach Fallerschein), P sehr beschränkt, zu dieser, dann über Jagdsteig hinauf ins Kälberkar. Von da weiter zur Einsattelung s. der Tauberspitze und weiter zum "Karjoch", 3-3.5h
MGL 4: (der von mir gewählte, s. "Ein lang gehegter Traum - Teil 1")
wie 3, nur ab Kälberkarschwelle (um 1600) über das Karlesegg (bis ~II, T5), 3 Mglkeiten:
Ich querte unten teils weglos, kurz LKK 2 zu ca P.1600 am Karlesegg-Ostrücken, (unterhalb östlich und südlich sind dann extrem steile Mähder, für Steilgrasfetischisten allemal sicher ein Leckerbissen, aber mühsam. Maxl hat sich da wohl damals ins Kälberkar hochgearbeitet) oder man steigt zunächst weiter im Kälberkar hoch und steuert ab ca 1750 sö über eine seichte Pfadspur/Gamswechsel den Karlesegg-Rücken etwas höher an (erreicht den Rücken unterhalb des Graskopfs Karlesegg P.1955 auf ca 1850m)
Hinweis: Der auf Bergfex OEK eingezeichnete Heuer/Mähdersteig ab Fallerschein zum Karlesegg existiert nach meiner Ansicht nicht!! (war im AVF Lechtal 1983 als Zugang beschrieben)
(MGL 5: nur theoretisch, s. TOUR über die Frauenspitze, Steinbild und Tauberspitze-Nordgrat, fällt weg, da als Zugang für den Elmer NO viel zu lang und zu schwer - selbst wenn man es kennt...)
ALORA: ALSO NU ZU TEIL 2
Für 2 Teile spricht, dass mein Zugang (wie Nr 4) bereits ein Highlight ist und auch wenn der P.2253 mit dem Karlesegg-Grat nach Osten leider nicht benamt ist (sinnvoll wäre Kälberkarkopf oder Karles Egg Kopf) und dessen Anstieg über den reizvollen Ostgrat offenbar so gut wie unbekannt ist, dieser eine eigene Hervorherbung mehr als verdient -die ich ihm nun habe zukommen lassen. Weiter geht es also nun mit....
ELMER KREUZSPITZE NORDOSTGRAT
Im Abstieg lt AVF mit III+ eingeschätzt, würde ich bei den guten Bedingungen, die ich vorfand, insgesamt eine knappe III vergeben, das allerdings nur an wenigen Passagen, der Rest ist leichter. Noch mehr (optionale) Grattreue könnte die ein oder andere Stelle auch über III bringen.
Deutlicheres und weiträumigeres Umgehen, was sowohl links, als auch rechts, aber nicht überall möglich ist bringt dagegen eher weniger, - außerdem: Je weiter weg vom Grat, desto schlechter wird die Felsqualität, würde ich meinen.
Eine der Schlüsselstellen am Grat, der ein Mix ist aus Graseinlagen, Schrofen, plattigen oder stufigüberhängenden, schichtigen Aufschwüngen (je nach gewählter Gratseite, die öfters gewechselt wird) ist erst relativ weit oben. Aber auch die Aufschwünge bis dahin sind fordernd, nur teilweise, dann ebenso heikel umgehbar.
Die Plattenstelle/Querung im oberen Drittel ist dann zwingend, direkt am Grat schwerer, als einige Meter unterhalb. Wenn man von oben kommt, findet man an einem Köpfl eine Schlinge mit Öse zum Sichern oder kurz Abseilen(?). Ich kam von unten, schaute mit die sehr exponierte und scharfe Kante, (da kommt 3+ wohl hin), die ich hätte abklettern müssen, kurz an und wählte dann die Plattenquerung, die etwa 5-7m unterhalb verläuft, bis man über eine kurze Verschneidung (diese Variante ca III-) zum Grat zurückkehren kann.
Der Übergang zur Bschlabser ist dann ein Schwelgen pur. Der Abstieg zu Bortigscharte nur oben kurz etwas steil.
RÜCKWEG
Hier habe ich leider feststellen müssen, dass das Sprichwort immer noch gilt, dass die Tour erst vorbei ist, wenn man wieder im Tal ist. Der schöne Wegweiser an der Bortigscharte warf 1.5h bis Fallerschein aus und Markierungen, gaukelte mir also einen vglweise leichten, entspannten Weg vor. Das sollte sich als Irrtum erweisen!
BÖSES ERWACHEN
Ich sollte bitterst enttäuscht werden. Gefordert ist nach leichtem Beginn dort fortgeschrittene Botanik, Pflanzen bis 2m hoch sind zu durchqueren, alles dicht überwuchert, dazu Klettern um II in feuchtem Bröselbruch und, da ich den Weg weiter unten gänzlich verlor, über 1h zusätzliche, sehr heftige Tobelei im/am Wildbach, der mir in den notwendigen Umgehungen, wo ich die Fallstufen nicht abklettern konnte, wirklich so was von den letzten Nerv raubten, ....
Ich war in der Tat gehörig angesäuert, etliche Male ausgeglitten, um mich an Gesträuch und feuchtem Gras/Erde irgendwie haltend wieder einstemmen zu können. Den Untergrund konnte ich vielerorts nicht mal sehen und auch nur schwer erspüren, alles war feucht, geröllig, lose, erdig, ... ein Wunder, dass ich nicht umgeknickt oder holtrerdipolter 15m tief ins ins Bachbett runtergestürzt bin.
....bevor ich nachdem mich das Steilstück des Wildbachs ausgespuckt hatte schließlich ca 300hm tiefer erst am Ende des fast endlosen Garten-und Schotterhangs wieder auf Markierungen stieß. PÜÜÜÜÜÜÜÜhhhhh.
Trotz einbrechender Dunkelheit erreichte ich- wegen erneut teils weggebrochenem "Weg" im Wildbachbett laufend, dann auf undeutlichem Pfädli zwar völlig ermattet, aber doch wohlbehalten.... Fallerschein.
Von da ist es noch eine 3/4tel h im Fast-Finstern auf Fahrweg zum AP. Die Stirnlampe konnte im Rucksack bleiben. GEWONNEN!
Hinweis zu den Bildern/Panoramen:
Statt jedes Pano zu beörteln verweise ich stellvertretend auf die Gipfelbezeichnungen von peakfinder.org. Exemplarisch ausgewählt habe ich die betörende Gipfelschau von der Elmer Kreuzspsitze, die man nur als genial bezeichnen kann, die Gipfelnamen könnt ihr hier ansehen:
https://www.peakfinder.org/de/?lat=47.3461&lng=10.5914&ele=2472&azi=188.13&alt=-0.88&fov=21.69&cfg=s&name=Elmer%20Kreuzspitze
FAZIT:
Lang, schwer, sehr abwechslungsreich, für Könner und Kenner ein wahrer Leckerbissen
Kaum bekannt, außer an der Elmer Kreuzspitze über den Normalweg kaum frequentiert. Aussicht erhaben!
Hätte ich vorher gewusst, was mich am Abstieg von der Bortigscharte nach Fallerschein noch erwartet, ..tja...
vielleicht wäre ich dann besser nach Elmen oder Bschlabs abgestiegen (2tes Auto oder Bus?).
Wer weiß?
Soll/kann/darf ich das Unterfangen Elmer Kreuzspitze-NO-Grat nun eigentlich unter Monstertouren kategorisieren oder lieber 2 Teile aus meinem Abenteuer machen? Mei, sind DAS Probleme :D
Für Monstertour spricht, dass ich 14h unterwegs war, allerdings gehen davon Einiges für Pausen und fürs Fotografieren drauf (hihi)
Weiter wird es monstrig, weil der Zugang zu dieser kaum bekannten Perle ja auch irgendwie erfolgen musste. (Ich fand im Internet bei der Recherche nach Elmer Kreuzspitze NO-Grat .....NICHTS!, im alten AVF stehen 2 allg Sätze zum ABSTIEG darüber...mit 3+. HÄ? Wer steigt denn über so einen Grat ab?
Aber: Brauchen "echte" Monstertouren nicht mindestens 3000hm und 30km...das kann ich nicht bieten...:D
(> keine Monstertour hihi)
ANNÄHRUNG
Die mit Karten und mir vorliegendem Führer AVF Lechtal möglichen Zugänge für einen AUFSTIEG über den NO-Grat der Elmer Kreuzspitze sind nach meiner Einschätzung allesamt lang bis sehr lang und tw schwer/weglos.
MGL 1:
Elmen-Stablalpe-Normalweg Richtung Elmer Kreuzspitze, dann aber zur Einsattelung s. des Elmer Muttekopfs abzweigen, ab da (sehr steil) hinab in das Schafkar oder über den Elmer Muttekopf und dessen Ostgrat ein Stück hinab und über die Südflanke des Ostgrats hinab ins Schafkar. Jenseits empor und unter P.2253 queren zum Karjoch.(ca 4h+?)
MGL 2:
Ab Namloser Straße ca 1150m, bei Zeichen P auf bergfex OSM, (IST aber KEIN P> Falsch!) zunächst auf Forstweg, dann bald komplett weglos hinauf ins Schafkar -(im Aufstieg sehr mühsam!) und ab Hüttli (Karschwelle, ca 1900) weiter wie 1, vgl mein Abstieg hier, ca um 3.5h?
MGL 3:
Ab Abzweig Unterwaldhütte (ca 500-600m unterhalb w. der Straße nach Fallerschein), P sehr beschränkt, zu dieser, dann über Jagdsteig hinauf ins Kälberkar. Von da weiter zur Einsattelung s. der Tauberspitze und weiter zum "Karjoch", 3-3.5h
MGL 4: (der von mir gewählte, s. "Ein lang gehegter Traum - Teil 1")
wie 3, nur ab Kälberkarschwelle (um 1600) über das Karlesegg (bis ~II, T5), 3 Mglkeiten:
Ich querte unten teils weglos, kurz LKK 2 zu ca P.1600 am Karlesegg-Ostrücken, (unterhalb östlich und südlich sind dann extrem steile Mähder, für Steilgrasfetischisten allemal sicher ein Leckerbissen, aber mühsam. Maxl hat sich da wohl damals ins Kälberkar hochgearbeitet) oder man steigt zunächst weiter im Kälberkar hoch und steuert ab ca 1750 sö über eine seichte Pfadspur/Gamswechsel den Karlesegg-Rücken etwas höher an (erreicht den Rücken unterhalb des Graskopfs Karlesegg P.1955 auf ca 1850m)
Hinweis: Der auf Bergfex OEK eingezeichnete Heuer/Mähdersteig ab Fallerschein zum Karlesegg existiert nach meiner Ansicht nicht!! (war im AVF Lechtal 1983 als Zugang beschrieben)
(MGL 5: nur theoretisch, s. TOUR über die Frauenspitze, Steinbild und Tauberspitze-Nordgrat, fällt weg, da als Zugang für den Elmer NO viel zu lang und zu schwer - selbst wenn man es kennt...)
ALORA: ALSO NU ZU TEIL 2
Für 2 Teile spricht, dass mein Zugang (wie Nr 4) bereits ein Highlight ist und auch wenn der P.2253 mit dem Karlesegg-Grat nach Osten leider nicht benamt ist (sinnvoll wäre Kälberkarkopf oder Karles Egg Kopf) und dessen Anstieg über den reizvollen Ostgrat offenbar so gut wie unbekannt ist, dieser eine eigene Hervorherbung mehr als verdient -die ich ihm nun habe zukommen lassen. Weiter geht es also nun mit....
ELMER KREUZSPITZE NORDOSTGRAT
Im Abstieg lt AVF mit III+ eingeschätzt, würde ich bei den guten Bedingungen, die ich vorfand, insgesamt eine knappe III vergeben, das allerdings nur an wenigen Passagen, der Rest ist leichter. Noch mehr (optionale) Grattreue könnte die ein oder andere Stelle auch über III bringen.
Deutlicheres und weiträumigeres Umgehen, was sowohl links, als auch rechts, aber nicht überall möglich ist bringt dagegen eher weniger, - außerdem: Je weiter weg vom Grat, desto schlechter wird die Felsqualität, würde ich meinen.
Eine der Schlüsselstellen am Grat, der ein Mix ist aus Graseinlagen, Schrofen, plattigen oder stufigüberhängenden, schichtigen Aufschwüngen (je nach gewählter Gratseite, die öfters gewechselt wird) ist erst relativ weit oben. Aber auch die Aufschwünge bis dahin sind fordernd, nur teilweise, dann ebenso heikel umgehbar.
Die Plattenstelle/Querung im oberen Drittel ist dann zwingend, direkt am Grat schwerer, als einige Meter unterhalb. Wenn man von oben kommt, findet man an einem Köpfl eine Schlinge mit Öse zum Sichern oder kurz Abseilen(?). Ich kam von unten, schaute mit die sehr exponierte und scharfe Kante, (da kommt 3+ wohl hin), die ich hätte abklettern müssen, kurz an und wählte dann die Plattenquerung, die etwa 5-7m unterhalb verläuft, bis man über eine kurze Verschneidung (diese Variante ca III-) zum Grat zurückkehren kann.
Der Übergang zur Bschlabser ist dann ein Schwelgen pur. Der Abstieg zu Bortigscharte nur oben kurz etwas steil.
RÜCKWEG
Hier habe ich leider feststellen müssen, dass das Sprichwort immer noch gilt, dass die Tour erst vorbei ist, wenn man wieder im Tal ist. Der schöne Wegweiser an der Bortigscharte warf 1.5h bis Fallerschein aus und Markierungen, gaukelte mir also einen vglweise leichten, entspannten Weg vor. Das sollte sich als Irrtum erweisen!
BÖSES ERWACHEN
Ich sollte bitterst enttäuscht werden. Gefordert ist nach leichtem Beginn dort fortgeschrittene Botanik, Pflanzen bis 2m hoch sind zu durchqueren, alles dicht überwuchert, dazu Klettern um II in feuchtem Bröselbruch und, da ich den Weg weiter unten gänzlich verlor, über 1h zusätzliche, sehr heftige Tobelei im/am Wildbach, der mir in den notwendigen Umgehungen, wo ich die Fallstufen nicht abklettern konnte, wirklich so was von den letzten Nerv raubten, ....
Ich war in der Tat gehörig angesäuert, etliche Male ausgeglitten, um mich an Gesträuch und feuchtem Gras/Erde irgendwie haltend wieder einstemmen zu können. Den Untergrund konnte ich vielerorts nicht mal sehen und auch nur schwer erspüren, alles war feucht, geröllig, lose, erdig, ... ein Wunder, dass ich nicht umgeknickt oder holtrerdipolter 15m tief ins ins Bachbett runtergestürzt bin.
....bevor ich nachdem mich das Steilstück des Wildbachs ausgespuckt hatte schließlich ca 300hm tiefer erst am Ende des fast endlosen Garten-und Schotterhangs wieder auf Markierungen stieß. PÜÜÜÜÜÜÜÜhhhhh.
Trotz einbrechender Dunkelheit erreichte ich- wegen erneut teils weggebrochenem "Weg" im Wildbachbett laufend, dann auf undeutlichem Pfädli zwar völlig ermattet, aber doch wohlbehalten.... Fallerschein.
Von da ist es noch eine 3/4tel h im Fast-Finstern auf Fahrweg zum AP. Die Stirnlampe konnte im Rucksack bleiben. GEWONNEN!
Hinweis zu den Bildern/Panoramen:
Statt jedes Pano zu beörteln verweise ich stellvertretend auf die Gipfelbezeichnungen von peakfinder.org. Exemplarisch ausgewählt habe ich die betörende Gipfelschau von der Elmer Kreuzspsitze, die man nur als genial bezeichnen kann, die Gipfelnamen könnt ihr hier ansehen:
https://www.peakfinder.org/de/?lat=47.3461&lng=10.5914&ele=2472&azi=188.13&alt=-0.88&fov=21.69&cfg=s&name=Elmer%20Kreuzspitze
FAZIT:
Lang, schwer, sehr abwechslungsreich, für Könner und Kenner ein wahrer Leckerbissen
Kaum bekannt, außer an der Elmer Kreuzspitze über den Normalweg kaum frequentiert. Aussicht erhaben!
Hätte ich vorher gewusst, was mich am Abstieg von der Bortigscharte nach Fallerschein noch erwartet, ..tja...
vielleicht wäre ich dann besser nach Elmen oder Bschlabs abgestiegen (2tes Auto oder Bus?).
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