Sattelberg 575m, Tschütsch 641m
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Vom Parkplatz bei der Bahnhaltestelle Klaus wanderte ich zum Waldrand und folgte dem markierten Weg Richtung Sattelberg. Nach der Einmündung eines Rundweges von links bog ich dort, wo der Wald gut zu durchqueren schien, weglos ab und kam knapp vor dem Gipfel auf die dorthin führende Waldstrasse. Der höchste Punkt liegt wenige Meter nördlich der Lichtung und ist ganz leicht zu erreichen.
Danach wanderte ich in tendenziell nordöstlicher Richtung bis zum Beginn des "Rundwegs um Tschütsch"; ein sich immer mehr verflüchtigender Waldweg nahm mich auf und brachte mich, letztlich querfeldein, auf den steingeschmückten Gipfel. Lustig fand ich einen Aushang der Gemeinde mit der Aufforderung, einen kurzen Weg - ohne irgendeiner Fortsetzung - nicht zu befahren. Selbst als langjähriger und begeisteter Geländeautofahrer hätte ich nicht gewusst, wie ich zu dem Strässlein kommen könnte.
Nach einer kurzen Gipfelrast stieg ich südwärts ab und wanderte in der Folge auf den Waldstrassen und den Dorfrand zurück zum Parkplatz.
Danach wanderte ich in tendenziell nordöstlicher Richtung bis zum Beginn des "Rundwegs um Tschütsch"; ein sich immer mehr verflüchtigender Waldweg nahm mich auf und brachte mich, letztlich querfeldein, auf den steingeschmückten Gipfel. Lustig fand ich einen Aushang der Gemeinde mit der Aufforderung, einen kurzen Weg - ohne irgendeiner Fortsetzung - nicht zu befahren. Selbst als langjähriger und begeisteter Geländeautofahrer hätte ich nicht gewusst, wie ich zu dem Strässlein kommen könnte.
Nach einer kurzen Gipfelrast stieg ich südwärts ab und wanderte in der Folge auf den Waldstrassen und den Dorfrand zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
stkatenoqu
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