Hörnlihütte
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Exkursion mit Glaziologen zur Hörnlihütte
Die Exkursion unseres Glaziologen-Vereins war schon seit zwei Jahren festgesetzt. Plan wäre es gewesen, Permafrost-Messstellen ein Stück weit den Hörnligrat hinauf zu besichtigen und unterwegs noch Verschiedenes zu Gletschern und Naturgefahren zu erfahren. Die Wetterprognosen schienen uns sehr wohlgesonnen, doch unerwartete Schneeschauer im Aufstieg zur Hütte und für den August untypische Kälte liessen die Pläne etwas durcheinanderkommen, was für die Panoramen und Eindrücke keinerlei Abbruch tat.
Vom Schwarzsee gemütlich auf dem ausgetretenen Weg hinauf zur Hörnlihütte. Leider verabschiedet sich die Sonne recht bald hinter grauen Wolken und als ich beim Hirli die Gletscher der Region erläutere, wird der Wind stürmisch und plötzlich tanzen Schneeflocken durch die Luft. Im Schneefall erreichen wir die Hütte. Da es bis nach Sonnenuntergang weitergeschneit hat, ist ziemlich klar, dass eine grössere Gruppe tags darauf keinen Meter den Hörnligrat hochgeht. Dies obwohl uns am Morgen stahlblauer Himmel erwartet. Die Temperaturen sind winterlich kalt und ein bissiger Wind geht. Wir machen das beste draus und erfahren so viel wie möglich aus sicherer Distanz und geniessen das unglaubliche Panorama dieses kalten, aber traumhaft schönen August-Tages. Der Abstieg ist schneebedeckt und teils rutschig bis zum Hirli. Von dort gehe ich mit zwei anderen, die auch gerne etwas schneller unterwegs sind, direkt runter nach Furi, ein schöner, abwechslungsreicher Weg.
Die Exkursion unseres Glaziologen-Vereins war schon seit zwei Jahren festgesetzt. Plan wäre es gewesen, Permafrost-Messstellen ein Stück weit den Hörnligrat hinauf zu besichtigen und unterwegs noch Verschiedenes zu Gletschern und Naturgefahren zu erfahren. Die Wetterprognosen schienen uns sehr wohlgesonnen, doch unerwartete Schneeschauer im Aufstieg zur Hütte und für den August untypische Kälte liessen die Pläne etwas durcheinanderkommen, was für die Panoramen und Eindrücke keinerlei Abbruch tat.
Vom Schwarzsee gemütlich auf dem ausgetretenen Weg hinauf zur Hörnlihütte. Leider verabschiedet sich die Sonne recht bald hinter grauen Wolken und als ich beim Hirli die Gletscher der Region erläutere, wird der Wind stürmisch und plötzlich tanzen Schneeflocken durch die Luft. Im Schneefall erreichen wir die Hütte. Da es bis nach Sonnenuntergang weitergeschneit hat, ist ziemlich klar, dass eine grössere Gruppe tags darauf keinen Meter den Hörnligrat hochgeht. Dies obwohl uns am Morgen stahlblauer Himmel erwartet. Die Temperaturen sind winterlich kalt und ein bissiger Wind geht. Wir machen das beste draus und erfahren so viel wie möglich aus sicherer Distanz und geniessen das unglaubliche Panorama dieses kalten, aber traumhaft schönen August-Tages. Der Abstieg ist schneebedeckt und teils rutschig bis zum Hirli. Von dort gehe ich mit zwei anderen, die auch gerne etwas schneller unterwegs sind, direkt runter nach Furi, ein schöner, abwechslungsreicher Weg.
Tourengänger:
Delta
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