Der Hennenkopfsteig in den Ammergauern, weder rauf noch runter, kein Weg für Warmduscher, oder doch,
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Vom Maxsteig zum Hennenkopf gibt es mehrere Möglichkeiten um auf den Gipfel zu kommen. Von einfach bis anspruchsvoll.
Also heute den mit schwachen roten Punkten und >Steindauben mehr schlecht als recht markierten Steig, für Bergsteiger die nicht nur die ausgetretenen Pfade lieben. Einstieg von unten ab Maxsteig relativ gut ersichtlich.
Der obere Einstieg ist nur schwer ersichtlich wo es zum Abstieg los geht. Vom Hennenkopf nach Westen über Wiesen und am roten Tümpel vorbei zur ersten Felswand. Links geht es weiter zu den L. Bergen, es wurde schon einige Meter zur Felswand angestiegen.
Hier an der Kante unvermittelt rechts runter in ein Felsenloch, welches den Anfang macht. Der Abstieg ist gezeichnet von unten mit Hau- Ruck. Der Steig ist nicht mit einem Schild angezeigt, die Hau Ruck Felsaufschrift ist nur von unten ersichtlich. Nach wenigen Metern kann der Aufgeweckte Bergsteiger schwache rote Punkte erkennen. Wechselweise sind Steindauben zur Orientierung zu sehen. Durch das steinige Felsenmeer führt der Weg nach unten zum Maxsteig. Eine Alternative wer solches mag, mit Handeinsatz, und nicht über die L .Berge zurück zum Pürschling will.
Bei einem Wetterumschwung sollte diese Variante nicht gegangen werden, sondern der Maxsteig nach Westen zur Brunnenkopfhütte, oder ab Punkt 1525 der schnell gangbare Reitsteig ins Tal benutzt werden.
Weitere Infos wie immer bei den Bildern.
Berg Heil Anton
Also heute den mit schwachen roten Punkten und >Steindauben mehr schlecht als recht markierten Steig, für Bergsteiger die nicht nur die ausgetretenen Pfade lieben. Einstieg von unten ab Maxsteig relativ gut ersichtlich.
Der obere Einstieg ist nur schwer ersichtlich wo es zum Abstieg los geht. Vom Hennenkopf nach Westen über Wiesen und am roten Tümpel vorbei zur ersten Felswand. Links geht es weiter zu den L. Bergen, es wurde schon einige Meter zur Felswand angestiegen.
Hier an der Kante unvermittelt rechts runter in ein Felsenloch, welches den Anfang macht. Der Abstieg ist gezeichnet von unten mit Hau- Ruck. Der Steig ist nicht mit einem Schild angezeigt, die Hau Ruck Felsaufschrift ist nur von unten ersichtlich. Nach wenigen Metern kann der Aufgeweckte Bergsteiger schwache rote Punkte erkennen. Wechselweise sind Steindauben zur Orientierung zu sehen. Durch das steinige Felsenmeer führt der Weg nach unten zum Maxsteig. Eine Alternative wer solches mag, mit Handeinsatz, und nicht über die L .Berge zurück zum Pürschling will.
Bei einem Wetterumschwung sollte diese Variante nicht gegangen werden, sondern der Maxsteig nach Westen zur Brunnenkopfhütte, oder ab Punkt 1525 der schnell gangbare Reitsteig ins Tal benutzt werden.
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Berg Heil Anton
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Anton
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