Wallberg (1772m) von Südosten
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Die Mautstraße bei Entenrottach ist geöffnet und so entsteht die Idee, den Wallberg quasi von hinten zu besteigen.
Das hat einige Vorteile: es ist einsamer, sonniger und landschaftlich abwechslungsreicher. Zwar gibt es einen relativ großen Anteil an Almstraßen, doch nun im Winter ist dies nicht so schlimm, da sie unter Schnee liegen.
Der Hang unterhalb der Wallbergkapelle war jedoch so aper, daß ich direkt aufgestiegen bin anstatt die Schleife zu gehen. Und oben dann wird der Wallberg seinem Ruf als Aussichtsgigant vollkommen gerecht!
Die Wegbeschreibung ist denkbar einfach, vom Parkplatz bei der Hufnagelstube geht es auf (teilweise arg vereistem) Weg in Schleifen hinauf zur Hütte beim Siebliwasserfall und weiter westwärts dahin, bis man bei der Rottachalm freies Gelände betritt.
Man kann nun die Almstraßenschleifen abkürzen und über die Hänge zur in einem Talkessel gelegenen Portnersalm aufsteigen. Von hier sieht man auch bereits die Kapelle und Bergstation. Da der steile Hang hinauf bereits größtenteils aper ist, nehme ich diese direkte Variante (der Weg mach eine weite Linksschleife) und komme so direkt beim Bergrestaurant heraus. N
Nun nordwärts kurz in eine Senke und hinauf zum Gipfel, die letzten Meter zum Gipfel sind etwas vereist und erfordern etwas Vorsicht. Die Aussicht ist wie bereits erwähnt grandios!
Das hat einige Vorteile: es ist einsamer, sonniger und landschaftlich abwechslungsreicher. Zwar gibt es einen relativ großen Anteil an Almstraßen, doch nun im Winter ist dies nicht so schlimm, da sie unter Schnee liegen.
Der Hang unterhalb der Wallbergkapelle war jedoch so aper, daß ich direkt aufgestiegen bin anstatt die Schleife zu gehen. Und oben dann wird der Wallberg seinem Ruf als Aussichtsgigant vollkommen gerecht!
Die Wegbeschreibung ist denkbar einfach, vom Parkplatz bei der Hufnagelstube geht es auf (teilweise arg vereistem) Weg in Schleifen hinauf zur Hütte beim Siebliwasserfall und weiter westwärts dahin, bis man bei der Rottachalm freies Gelände betritt.
Man kann nun die Almstraßenschleifen abkürzen und über die Hänge zur in einem Talkessel gelegenen Portnersalm aufsteigen. Von hier sieht man auch bereits die Kapelle und Bergstation. Da der steile Hang hinauf bereits größtenteils aper ist, nehme ich diese direkte Variante (der Weg mach eine weite Linksschleife) und komme so direkt beim Bergrestaurant heraus. N
Nun nordwärts kurz in eine Senke und hinauf zum Gipfel, die letzten Meter zum Gipfel sind etwas vereist und erfordern etwas Vorsicht. Die Aussicht ist wie bereits erwähnt grandios!
Tourengänger:
Tef
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