Von Gampel-Steg zu den Lichtblumen von Eischoll
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Für einen schönen Frühlingstag habe ich mir schon lange diese Tour vorgenommen. Die Idee dazu habe ich aus dem Buch von Sabine Joss, Blütenwanderungen in der Schweiz, AT Verlag, sowie aus unzähligen HIKR-Einträgen, insbesondere des unvergesslichen Bidi. Diese Wanderung ist dann bestens geeignet, wenn weiter oben noch Schnee liegt, man aber doch etwas Höhenmeter absolvieren und die attraktive Flora bestaunen möchte.
Der Start beim Bahnhof Gampel-Steg ist nicht besonders schön. Stark befahrene Autostrassen, Gewerbe- und Industriegebäude sowie etwas heruntergekommene Beizen gibt es hier. Ennet der Strasse gelangt man aber auf einem etwas versteckten Wanderweglein, das am Anfang sehr steil den Wald hinauf führt, rasch aus dem Getümmel. Allerdings begleitet einem der Verkehrslärm noch lange.
Der recht feuchte Wald, den man auf dem Aufstieg durchschreitet, ist steil und nordexponiert. Es kommt nicht viel Sonne durch, was eine ganz eigene Pflanzen- und Baumgesellschaft geschaffen hat. Dieser Wald unterscheidet sich fundamental von jenem, der auf der gegenüberliegenden Talseite ("Sonnige Halden") anzutreffen ist. Jener Wald ist sehr trocken und besteht hauptsächlich aus Eichen und Lärchen.
Grosse Gebiete oberhalb des Bahnhofs Gampel-Steg sind voll moosüberwachsen, und die Bäume tragen vielfältige Flechten. Auch wenn man auf rund 1100 m bei Niderried aus dem Wald kommt und eine Alpweide mit vielen zusammengefallenen Häusern betritt, spürt man eine gewisse Feuchtigkeit. Bei Niderried trifft man bereits die ersten Matten voll von den lilafarbigen Lichtblumen an - ein ausgesprochen attraktives Bild. Die ganze weitere schön angelegte Strecke bis ins Dorf Eischoll begleiten einem diese Lichtblumen. Sogar im Dorf selbst gibt es viele davon zu sehen, wie auch auf dem alternativen Abstieg, den ich gegangen bin (über Breiu) bis zum Eintritt in den Riedbergwald.
Der Start beim Bahnhof Gampel-Steg ist nicht besonders schön. Stark befahrene Autostrassen, Gewerbe- und Industriegebäude sowie etwas heruntergekommene Beizen gibt es hier. Ennet der Strasse gelangt man aber auf einem etwas versteckten Wanderweglein, das am Anfang sehr steil den Wald hinauf führt, rasch aus dem Getümmel. Allerdings begleitet einem der Verkehrslärm noch lange.
Der recht feuchte Wald, den man auf dem Aufstieg durchschreitet, ist steil und nordexponiert. Es kommt nicht viel Sonne durch, was eine ganz eigene Pflanzen- und Baumgesellschaft geschaffen hat. Dieser Wald unterscheidet sich fundamental von jenem, der auf der gegenüberliegenden Talseite ("Sonnige Halden") anzutreffen ist. Jener Wald ist sehr trocken und besteht hauptsächlich aus Eichen und Lärchen.
Grosse Gebiete oberhalb des Bahnhofs Gampel-Steg sind voll moosüberwachsen, und die Bäume tragen vielfältige Flechten. Auch wenn man auf rund 1100 m bei Niderried aus dem Wald kommt und eine Alpweide mit vielen zusammengefallenen Häusern betritt, spürt man eine gewisse Feuchtigkeit. Bei Niderried trifft man bereits die ersten Matten voll von den lilafarbigen Lichtblumen an - ein ausgesprochen attraktives Bild. Die ganze weitere schön angelegte Strecke bis ins Dorf Eischoll begleiten einem diese Lichtblumen. Sogar im Dorf selbst gibt es viele davon zu sehen, wie auch auf dem alternativen Abstieg, den ich gegangen bin (über Breiu) bis zum Eintritt in den Riedbergwald.
Tourengänger:
johnny68
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