Limmernschlucht & Vogelberg
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Gestartet sind wir in der Limmernschlucht. Man findet dort in der S-Kurve bei den Höhlen einen Platz um den PW abzustellen. Die Limmernschlucht ist wild-romantisch, am liebsten hätte ich sie genauer inspiziert - ich werde wieder kommen! Der Limmernstrasse entlang wanderten wir hinauf zum schmalen Durchgang von Ellbogen und Sunnenberg. An der Limmernkapelle und ihrem Tobleronestein vorbei erreichten wir den Fröscheweiher. Entlang der asphaltierten Strasse wanderten wir hinauf zum Ramisgraben, von wo wir dem Naturweg hinauf zum Blachen folgten. Der letzte Abschnitt via Solloch zur Chellenbergweid wanderten wir Querfeld auf. Hier trafen wir dann auch vier Rehe an, welche dem Grat entlang zum Solloch hinunter rannten. Beim Ischlag genossen wir bei warmen Temperaturen unsere Mittagspause.
Auf dem Höhenweg via Gustberg erreichten wir erstaunlich schnell die Rochuskapelle. Kurz nach der Bättlerchuchi stiegen wir in den sehr schönen Felsenweg ein. Warnschilder und Fussgrosse Steine auf dem Weg ermahnten uns vor möglichem Steinschlag. Noch vor dem Berggasthaus Obere Wechten stiegen wir hinauf zum Vogelberg, einem typischen Juragrat, welcher an diesem Tag viele Sonnenhungrige angezogen hatte. Ab P.1166 folgten wir dem Wanderweg hinunter zur Limmernkapelle und von dort durch die Lämmernschlucht zurück zum Parkplatz.
Auf dem Höhenweg via Gustberg erreichten wir erstaunlich schnell die Rochuskapelle. Kurz nach der Bättlerchuchi stiegen wir in den sehr schönen Felsenweg ein. Warnschilder und Fussgrosse Steine auf dem Weg ermahnten uns vor möglichem Steinschlag. Noch vor dem Berggasthaus Obere Wechten stiegen wir hinauf zum Vogelberg, einem typischen Juragrat, welcher an diesem Tag viele Sonnenhungrige angezogen hatte. Ab P.1166 folgten wir dem Wanderweg hinunter zur Limmernkapelle und von dort durch die Lämmernschlucht zurück zum Parkplatz.
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