Heute steht noch das fehlende Mittelstück der Jona auf dem Programm. Dieses ist zum Glück recht kurz, ist es doch heute sehr ungemütlich kalt und sich in einem Restaurant etwas aufzuwärmen ist auch nicht möglich. Vom Bahnhof Wald gehe ich hinunter zur Jona und auf der Landstrasse geht es in Richtung Rüti. Der Vorteil ist, dass die Strasse direkt der Jona entlang führt und ein sehr breites Trottoir aufweist. Recht gross dimensioniert ist die ARA von Wald. Unten liegt das Tüfentobel, doch ist dieses nicht zugänglich. Dort wird auch die Jona von der Eisenbahn und der Strasse überquert. Ein Stück weiter folgt eine Abzweigung welche nach oben führt. Da ich annehmen muss, dass auf dem oberen Weg die Tannerschlucht wohl kaum sichtbar wäre, gehe ich unten durch. In der Schlucht unten war ich ja schon einmal. So komme ich am Nähmaschinen Museum vorbei und etwas erstaunt bin ich über den beinahe ostasiatischen Touch dieses Museums. Und beim Pilgerhof angekommen bin ich froh, dass bereits nach 4 Minuten das Postauto fährt.
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