Hoheneck SST - nicht weit, nicht anspruchsvoll, nur schön
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Die freie Fläche am Hoheneck ist eine der schönsten Flaniermeilen für Hotzenwald-Spaziergänger. Selbst die Presse berichtet regelmäßig darüber. Der in Terrassen zum Hochrhein hin abfallende Hotzenwald ermöglicht immer wieder Weitblicke auf den Alpenbogen und den Jura. Die aktuellen Schneeverhältnisse lassen ein Flanieren nicht zu. Die Verwehungen vom 24. Januar haben ein Schneeschuh- Eldorado geschaffen. Die Runde ist nicht weit, nicht anspruchsvoll, nur schön.
Vom kleinen Parkplatz steigt der Weg sanft bis zum Hoheneck. Ein Wegkreuz in der Hälfte des Anstiegs ist der einzige Hinweis, dass irgendwo die Forst- und Feldwege verlaufen. Die beiden Pfosten am Eingang des Freigeländes des Modellflugclubs wirken wie eine Pforte im Gipfelbereich. Die heutige Fernsicht ist der Grund dafür, dass im Sommer sich Scharen von Spaziergängern hier tummeln.
Vom Allgäu bis übers Berner Oberland hinaus reicht der Alpenbogen. Die Konturen der Voralpenketten sind deutlich zu erkennen.
Die Rückseite des Hohenecks hat 2021 noch keine Sonne gesehen. Tiefverschneit folge ich dem Weg hinunter zum Giegelweg, dem markierten Wanderweg auf die Hotzenwaldhöhen. Bald schon erreicht man das Hochsaler Wuhr. Die als Wühre bezeichneten, künstlich von Menschen angelegten Wasserkanäle sind eine Besonderheit des Hotzenwaldes. Die über die Gemarkungen von Herrischried, Rickenbach, Görwihl und Laufenburg verlaufende Hochsaler Wuhr ist der längste dieser Wasserläufe. Das Hochsaler Wuhr führt jetzt direkt zum kleinen Parkplatz am Ortsrand von Oberwihl. Ich wähle nochmals den Anstieg zum Hoheneck und genieße die Aussicht in der Abendsonne.
Vom kleinen Parkplatz steigt der Weg sanft bis zum Hoheneck. Ein Wegkreuz in der Hälfte des Anstiegs ist der einzige Hinweis, dass irgendwo die Forst- und Feldwege verlaufen. Die beiden Pfosten am Eingang des Freigeländes des Modellflugclubs wirken wie eine Pforte im Gipfelbereich. Die heutige Fernsicht ist der Grund dafür, dass im Sommer sich Scharen von Spaziergängern hier tummeln.
Vom Allgäu bis übers Berner Oberland hinaus reicht der Alpenbogen. Die Konturen der Voralpenketten sind deutlich zu erkennen.
Die Rückseite des Hohenecks hat 2021 noch keine Sonne gesehen. Tiefverschneit folge ich dem Weg hinunter zum Giegelweg, dem markierten Wanderweg auf die Hotzenwaldhöhen. Bald schon erreicht man das Hochsaler Wuhr. Die als Wühre bezeichneten, künstlich von Menschen angelegten Wasserkanäle sind eine Besonderheit des Hotzenwaldes. Die über die Gemarkungen von Herrischried, Rickenbach, Görwihl und Laufenburg verlaufende Hochsaler Wuhr ist der längste dieser Wasserläufe. Das Hochsaler Wuhr führt jetzt direkt zum kleinen Parkplatz am Ortsrand von Oberwihl. Ich wähle nochmals den Anstieg zum Hoheneck und genieße die Aussicht in der Abendsonne.
Tourengänger:
Frankman
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