Schilligsrüti statt Stöcklichrützli
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Kurze Vormittagstour am letzten Tag vor dem grossen Föhn, der dem grossen Schnee an der Kragen gehen wird. Da am Stöcklichrüz eine Piste zu vermuten war, wandte ich mich mal der nahen Alternative zu - wo ich noch nie war. Fazit: Wohl der kürzest mögliche Aufstieg zur 800 Hm-Abfahrt an den Zürisee - deren oberste 400 Hm sind zudem besser als alles, was das Stöcklichrüz zu bieten hat. Dafür fehlt ein eigentliches Gipfelchen.
Da das Poschi im Güetli nicht hält, sondern in der "Eintracht" (Pt. 866) Start nach 9 halt dort, was sich als ideal herausstellte: Keine Gehöfte, keine Hunde, keine schwarzgeräumten Strässchen, auch keine mühsamen Zäune - und zum Spuren im überraschend immer noch pulvrigen Schnee kam ich auch noch: Über den schwach ausgeprägten Rücken Richtung Brämen empor, oben im prima gangbaren Wald, dann weiter zu Pt. 1089 an den Fuss des Hauptgipfels 1202, den im Busch zu suchen ich mir schenkte. Mehr hohe Bewölkung als gemeldet, alles ziemlich monochrom, deshalb auch keine Sonnenrast, sondern direkt zur Abfahrt via Schilligrüti. Zwar etliche Spuren, aber am linken Rand auch noch viel Platz für eigene, dies in perfektem altem Pulver - ein wirklich toller 350 Hm-Hang! Dann auf rassig ausgefahrener Spur durch den Wald; ich ging oben links am störenden Villengürtel vorbei, unten rechts wäre besser. Zum Schluss am Chessibach entlang, so lang es halt geht, und dann noch ca. 10 Min. Fussmarsch durch die wenig erspriessliche Altendorfer Agglo. Schön war's trotzdem;-)!
Da das Poschi im Güetli nicht hält, sondern in der "Eintracht" (Pt. 866) Start nach 9 halt dort, was sich als ideal herausstellte: Keine Gehöfte, keine Hunde, keine schwarzgeräumten Strässchen, auch keine mühsamen Zäune - und zum Spuren im überraschend immer noch pulvrigen Schnee kam ich auch noch: Über den schwach ausgeprägten Rücken Richtung Brämen empor, oben im prima gangbaren Wald, dann weiter zu Pt. 1089 an den Fuss des Hauptgipfels 1202, den im Busch zu suchen ich mir schenkte. Mehr hohe Bewölkung als gemeldet, alles ziemlich monochrom, deshalb auch keine Sonnenrast, sondern direkt zur Abfahrt via Schilligrüti. Zwar etliche Spuren, aber am linken Rand auch noch viel Platz für eigene, dies in perfektem altem Pulver - ein wirklich toller 350 Hm-Hang! Dann auf rassig ausgefahrener Spur durch den Wald; ich ging oben links am störenden Villengürtel vorbei, unten rechts wäre besser. Zum Schluss am Chessibach entlang, so lang es halt geht, und dann noch ca. 10 Min. Fussmarsch durch die wenig erspriessliche Altendorfer Agglo. Schön war's trotzdem;-)!
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