Roes de Pütia 2430m - Wellenreiter
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Der Wind ist durchs Land gefahren, hat den Schnee verteilt und schöne Wellenmuster auf die Hänge gezaubert. Mit ihm ist die Lawinengefahr auf Stufe 3 gestiegen und die Skitour will vernünftig gewählt werden. Mir fällt eine eher unbekannte Variante über Campill ein, hierher wird sich heute kaum jemand verirren, ist meine Prognose. Selbst die Auffahrt zum Parkplatz ist nur mit guten Winterreifen zu schaffen, umso mehr bin ich schockiert, ein letztes Plätzchen ist gerade noch frei für uns.
Da anscheinend alle zur gleichen Zeit starten, sind wir trotzdem alleine unterwegs und während die anderen schon abgefahren sind, stehen wir am Endpunkt der Skitour unter einem eindrucksvollen Felsturm. Das weitläufige Gelände bietet Platz für individuelle Schwünge und wir stöbern durch den herrlichen Pulver. Die vielen windgebauten Gangeln stören kaum, sie lassen sich wie Zuckerwatte durchpflügen.
Trotzdem schaffen es ein paar Teilnehmer, sich im Tiefschnee einzugraben und unter Bäumen zu verhaken ;-) Am Ende haben sich alle wieder ausgewühlt, ein letzter Ritt zum Parkplatz und wir schweben nach Hause auf einer Welle der Euphorie, vor lauter Freude über den traumhaften Ausflug.
Da anscheinend alle zur gleichen Zeit starten, sind wir trotzdem alleine unterwegs und während die anderen schon abgefahren sind, stehen wir am Endpunkt der Skitour unter einem eindrucksvollen Felsturm. Das weitläufige Gelände bietet Platz für individuelle Schwünge und wir stöbern durch den herrlichen Pulver. Die vielen windgebauten Gangeln stören kaum, sie lassen sich wie Zuckerwatte durchpflügen.
Trotzdem schaffen es ein paar Teilnehmer, sich im Tiefschnee einzugraben und unter Bäumen zu verhaken ;-) Am Ende haben sich alle wieder ausgewühlt, ein letzter Ritt zum Parkplatz und wir schweben nach Hause auf einer Welle der Euphorie, vor lauter Freude über den traumhaften Ausflug.
Tourengänger:
georgb
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